Das Resort 02 -- Adult Dancing V2.0
Datum: 15.08.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
... Bett einnahm. Direkt neben dem Bett befand sich die Zugangstür, die sich automatisch öffnete, wenn eine berechtigte Person die Hand drauflegte. Miriam machte einen kurzen Rundgang und rief: «Das ist ja riesig. Da müsste ich ja tagelang herumprobieren!» -- «So lange möchte ich aber nicht warten. Es geht auch schneller. Sag, was Du willst.» Jetzt blickte sie völlig hilflos. Also half ich mal etwas nach: «Sag 'Party. Superscharf.'» -- «Party. Superscharf.» Sofort erschienen grüne Lichterketten. Miriam folgte den Lichtern und kam zu einem Gestell, in dem ein Stapel mit Miniröcken in allen möglichen Farben lag. Sie wählte den Gelben aus und zog ihn an. Sofort verschwanden einige Lichterketten. Wir folgten der Kette, die am kürzesten war. Da lag ein gelbes Top. Miriam zog es an. Es liess das untere Viertel ihrer Kugeln unbedeckt, was jeden gesunden Mann sofort einladen musste, da mal hinzufühlen. Das Top war so geschnitten, dass man einen tiefen Einblick in ihr üppiges Tal erhielt, praktisch egal wie man stand. Der Stoff war halb durchsichtig. Man hatte keine Mühe, zu sehen, wo die Brustwarzen waren. Die Melonen von Miriam wurden zum absoluten Blickfang. Ich musste mich echt zusammennehmen, denn bei mir regte sich etwas in der Hose. Nein, ich bin nicht hier um mich einfach zu vergnügen. Ich will, dass Miriam ihre Selbstbestimmung wiedergewinnt.
«Und Du?» Also machten wir uns auf den Weg zu meinem Kleiderschrank. Ich sagte ebenfalls «Party. Superscharf.» Die kürzeste ...
... Lichterkette führte zu einem Stapel von an sich völlig unscheinbaren Baumwollhöschen, von denen ich das oberste ergriff und anzog.
«Was ist denn daran superscharf?» wollte Miriam wissen. Ich stand einfach vor sie hin und wartete. Sofort begann sie an dem glatten Stoff herumzufühlen. Zuerst fuhr sie über den Po, dann über den Harten. Dann wurde ihr klar, dass das Höschen sehr locker war -- geradezu eine Einladung, hineinzufassen und herumzufummeln. «Das ist ja weniger ein Höschen als ein Vorhang, den man auf alle möglichen Seiten beiseiteschieben kann. Dabei sieht das Ganze so unschuldig aus.»
Wir zogen beide noch Slippers und Umhänge an -- eine elegantere Variante von einem Bademantel -- und los.
Bei der Bar angekommen suchten wir die Garderobe auf. Dort hängten wir unsere Umhänge in einen der freien Kleiderschränke und legten auch die Slippers hinein. Dann sagte ich zum Schrank «Ich bin Paul und das ist Miriam.» Der Schrank sagte «Hallo Miriam.»
Miriam war etwas verwirrt, weil ich zu einem Schrank sprach und dieser sogar antwortete, grüsste dann aber zurück «Hallo». Dann lachte sie: «Sollte ich vielleicht sagen 'Hallo Schrank'?» -- «Das bleibt Dir überlassen. Wichtig ist nur, dass er Deine Stimme hört. Vor nun an kannst Du den Schrank genauso öffnen wie ich, und sonst niemand. Türe bitte zumachen!»
Die Türe schloss sich. «Versuche es mal!» Miriam schaute etwas ungläubig, aber sprach dann doch zum Schrank: «Bitte mach die Türe auf!» Die Türe öffnete sich. «Ok, und jetzt ...