Der Zufallsfund
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Frau und als diese ihm lächelnd zunickte, da riss er seine Tochter in seine Arme und küsste sie ebenfalls -- wild und leidenschaftlich. Und bald schon wusste auch er, wie sich die Brüste seiner Tochter anfühlen. Doch als er ihr dann hektisch das T-Shirt ausziehen wollte meinte Gerda: „Nicht so stürmisch. Schön langsam. Hab Geduld. Du bekommst sie ja. Kommt ins Schlafzimmer." Sanft zog sie ihre Tochter von ihrem Vater fort in Richtung Schlafzimmer. Doch da Günter immer noch wie angenagelt mitten im Zimmer stand, ging sie noch einmal zurück und zog jetzt ihn hinter sich her.
Im Schlafzimmer begann sie dann langsam und sinnlich, ihre Tochter auszuziehen. Noch immer stand Günter wie benommen. Dann schüttelte er sich und fragte: „Damit ich das jetzt richtig verstehe: Du bietest mir unsere Tochter zum Sex an?" „Nein. Es ist Annes Wille. Sie wartet schon lange auf dich. Sie möchte, dass du sie heute zur Frau machst. Aber dir sind ja deine Bücher genug. Du siehst nicht, was um dich her vor sich geht." Günter wurde doch tatsächlich rot und fragte: „Ist das wahr, meine Kleine?" „Ja, Papi. Ich will es. Und Mutti soll dabei sein und mir -- uns helfen."
Gerda hatte sich ebenfalls schon ausgezogen, das Bett abgedeckt und ein Handtuch auf das Laken gelegt. In Sekunden war jetzt auch Günter nackt. Als er seine Unterhose nach unten schob, sprang ein mächtiger Schwanz wie eine Feder nach oben. „Oh Gott, Mami. Der ist viel zu groß. Der passt doch nie bei mir rein." „Keine Sorge, mein ...
... Kind. Er passt schon. Und Papa wird ganz vorsichtig sein. ... Nicht wahr, Günter? Hast du dir denn unsere Kleine überhaupt schon mal richtig angesehen? Sieh mal, was sie für wunderschöne Brüste hat. Und dieser kleine Knackarsch. Einmal konnte ich nicht widerstehen und habe reingebissen." „Ja, ich weiß schon, wie schön sie ist. Und ich verspreche dir, mein Liebes -- ich werde ganz vorsichtig sein."
„Möchtest du auf dem Rücken liegen und Papa in dich eindringen lassen oder lieber oben alles selbst bestimmen?" fragte jetzt Gerda nochmal. „Beim ersten Mal soll es traditionell geschehen. Papa soll auf mir liegen und ihn mir reinstecken. ... Papa, ich vertraue dir." Doch jetzt waren der Worte genug gewechselt. Anne stieg auf das Bett und legte sich rücklings auf das Handtuch. Doch noch einmal unterbrach Gerda die Zeremonie. „Warte noch eine Minute. Schatz, ich will dich erst noch ein wenig lecken, damit du auch feucht genug bist." Und dann hörte man eine Weile die uns schon bekannten Schmatzgeräusche.
Dann rückte Gerda etwas zur Seite und bedeutete ihrem Mann, dass er seinen Platz einnehmen sollte. Als Anne von einem starken Orgasmus geschüttelt wurde, stieß Günter zu. Nicht hart und brutal, aber zügig. Als der Orgasmus abklang, war er schon gänzlich in der Muschi seiner Tochter versunken. Eine Weile lag er, auf seine Ellenbogen gestützt, um seine Tochter nicht zu sehr zu belasten, noch unbeweglich auf ihr. Doch dann war es Anne, die mit ihrem Becken kleine Bewegungen ausführte. ...