Theresa und ihr geiler Vater (Teil 2) - Sexgeschichten

Theresa und ihr geiler Vater (Teil 2)

... verstanden? // fragt er drei seiner Finger in ihrer Fotze vergrab. Sie nickte nur zustimmend.

Er setzte seinen knallharten Schwanz an, nach dem Fingerfick und drückte seine dunkelrote Eichel gegen ihr stöhnen mit kontinuierlichem Druck in ihre Fotze. Ohne den Druck nachzulassen schob er in etwa 20s Zeit auch noch den Rest seines kompletten 18cm langen steifen Schwanzes in sie, bis er an Theresas Muttermund anstieß,

// Ist der größer geworden? // keuchte sie, und ihr Vater erwiderte:

// Ich habe heute ein wenig chemisch nachgeholfen…damit mein liebes Töchterlein auch voll auf ihre Kosten kommt... // sagte er voller Freude und Lust.

Ohne ihre Antwort abzuwarten setzte er zur ersten Fickbewegung an und ihr zurechtgelegter schnippischer Konter wurde zu einem ausgedehnten Stöhnen.

// Oh fuck! // entfuhr es ihr, als er das Tempo immer weiter anzog und sie mittlerweile wie ein Besessener mit der vollen länge seiner Rute pfählte.

Das Viagra hatte nicht nur seinen Ständer deutlich härter, sondern auch ein wenig ausdauernder gemacht und so brachte er die Theresa zu zwei Höhepunkten.

// Füll mich bitte mit deiner geilen Sahne Papa! Das ist so geil! // stöhnt Theresa zu ihm, während er sein Schwanz Tief in ihrer Fotze hatte und ihre Worte haben ihn richtig geil gemacht.

Nach rund 15 Minuten hat er ein halbes Dutzend kraftvolle Stöße seines geilen Spermas in ihre Fotze gepumpt und verschwitzt auf ihr zusammengesackt.

Nach einer halben Minute aus ihrer Trance ...

... erwacht wollte sie aufstehen und sich anziehen, doch ihr Vater hielt sie fest:

// Du hast noch nicht Feierabend. Ich hoffe du hast das Leinsamenmüsli, was ich dir heute Morgen mitgegeben habe gegessen, denn jetzt hab ich noch eine Überraschung für dich.. // sagte er mit voller Vorfreude zu ihr.

Mit diesen Worten drehte er sie um und bückte sie bäuchlings über den Tisch. Aus seiner Jackentasche holte er eine Flasche Gleitgel und verteilte ein gutes Stück davon auf seinem immer noch steinharten besten Stück und auf der rosa Rosette seiner Tochter.

// Was zum..? PAPA! Das habe ich noch nie! Ich weiß nicht…..// ein Klapps auf ihren geilen Arsch ließ sie verstummen.

// Dann machen wir das wie mit dem ersten Bier. Das hast du nämlich damals auch von mir bekommen. // sagt er zu Theresa.

Und damit legte er seine glitzernde Eichel an und drückte sie vorsichtig und diesmal mit weniger Druck hinein.

// Entspann dich und mach als würdest du was rausdrücken… //

Sie wimmerte ein wenig und nach einigen Sekunden war seine Eichel in ihrem Arsch verschwunden.

Nach einer Weile bewegte er sich langsam und arbeitete sich immer weiter in ihrem Darm vor, bis er sie fast ganz ausgefüllt hatte.

in dem Moment, als sie seine Bauchhaare an ihrem Arsch spürte drehte sie erschrocken den Kopf um:

// Krass! oh Gooottt, warum fühlt sich das so gut an?!! // stöhnte Sie laut raus, während er seinen neben ihren hatte und ihr den Hals küsste.

Auf dieses Stichwort hatte er gewartet ...