Anastasia 01
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... doch locker miterzogen. Er und ich waren nicht so verklemmt wie meine Mutter.
Wir konnten früher immer über alles reden und doch hatte er immer Respekt vor meiner Privatsphäre. Er war der einzige der immer vorher an meiner Zimmertür anklopfte, damit ich ganz schnell, wenn es so war, meinen Finger aus meine Muschi ziehen konnte.
Rebecca brachte uns zwei große Saunatücher und Papa und ich trafen uns dann später in der Sauna.
Papa sah mit seinen 44 Jahren eigentlich noch immer gut aus. Wie ein richtiger Mann. Behaarte Brust, kräftige Schultern und Arme. Auch seine Beine waren muskulös. Nur halt sein Bauch. Aber aus diesen Waschmaschinen-Bauch, würde ich noch ein Waschbrettbauch machen.
Papa hatte aber immer noch Respekt vor meiner Intimität. Denn er hatte das große Laken um seine Lenden gebunden und auch ich bedeckte mit dem Tuch meine Titten und Muschi. Und so saßen wir nun in der Sauna und jeder weiß, dass man sofort zu schwitzen anfängt. Sekunden später hatte ich seinen maskulinen, Testosteron-Geruch in meiner Nase und obwohl ich ja wusste, dass er mein Vater, und Erzeuger ist, meldete sich mein Fötzchen mit einem leichten Kribbeln und Nektar-Produktion.
„Sag mal, Süße. Ist Rebecca auch Single? Die sieht wirklich super aus!"
Wollte er mich mit dieser Frage herausfordern?
„Papa! Ja, ist sie! Aber ich sehe doch auch gut aus!"
„Ja, natürlich. Aber...."
Papa sprach den Satz nicht zu Ende, sondern machte große Augen. Denn das Tuch, konnte nicht länger ...
... um meine Euter bleiben. Es löste sich und rutschte runter.
Ich lachte, hielt meine Hände drunter.
„Ach ja. Du hast sie ja bezahlt, aber noch nie ganz gesehen. Nur wenn ich was mit tiefen Ausschnitt anhatte. Gefallen sie dir? Hat sich die Investition gelohnt?"
„Das frage ich dich. Du hast da Fugenabdichter drin.
Da bist du schon ein Ferrari unter den Frauen, dann wirst du noch getunt, aber trotzdem will dich keiner."
„Tja, ein Ferrari kann nicht jeder fahren, Papa. Und außerdem kann man mit dem Silikon keine Fugen abdichten."
Er lachte gekünstelt. Denn mein Papa hatte nun ein Problem. Denn aus seinem Laken, war ein Zelt geworden. Und es war kein kleines Zelt.
„Jetzt pack sie wieder ein.": sagte er in einem strengen Ton.
„Warum?"
„Weil du meine Tochter bist und das gehört sich nicht."
„Aha, du weißt aber schon, dass man in der Sauna eigentlich nackt sitzt. Und ich bin auch eine Frau, nicht nur deine Tochter.": ich konnte ihn schon immer gut provozieren.
Ich rückte noch ein gutes Stück neben ihn und ließ meine Titten trotzdem draußen und schaukeln. Ich weiß nicht warum aber ich war jetzt richtig geil geworden. Und dann tat ich es. Ich griff unter sein Saunatuch. Und fühlte diesen mächtigen Pimmel.
„An...Anastasia. N..nicht!"
Aber es war zu spät ich umgriff seinen dicken Steifen und massierte ihn ein wenig. Papa biss sich ein wenig auf die Lippe und stöhnte.
In seinem Herzen war er am kämpfen, dass er es nun zu ließ oder flüchtet.
Ich ...