1. Landleben - Teil 02


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurückkehrte. Meine Rosette zuckte vor Aufregung, weil ich schon ahnte, dass das dicke Plastikteil für mich bestimmt war.
    
    Teresa sah meinen ängstlichen Blick und forderte Carla auf, es besser mit einer Nummer kleiner zu probieren. Die Vertreterin murrte, folgte aber dem Wunsch von Teresa, die sah, dass ich etwas erleichtert war, als sie mit einem schlankeren Umschnaller zurückehrte. „Schon mal in den Arsch gefickt worden?" wollte Teresa von mir wissen. Ich verneinte und daher lutschte sie zunächst den Dildo feucht, damit er leichter durch meinen Schließmuskel flutschen konnte, wenn Carl ihn mir gleich in den Arsch bohren würde.
    
    Carla, die schon ein wenig genervt war, weil sie den Dildo wechseln musste, war nicht sehr einfühlsam, als sie mich penetrierte, aber ich entspannte mich und konnte es aushalten. Als der Plastikschwanz in meinem Arsch steckte, gefiel es mir sogar und als ich dann auch noch Carlas Schlauchtitten mit ihren harten Stabnippeln auf meinem Rücken spürte, wuchs mein Schwanz wieder in Teresas enger Arschfotze.
    
    Selbst in den Arsch gefickt, stieß ich wild in Teresas Hintertür und wechselte dann von mir aus ins Fotzenloch. Dreimal hin und her und Teresa und ich kamen zum Höhepunkt. Ich spritzte meine Eierspeise tief in die Schulleiterin und zog mich erschöpft zurück. Carla ließ das zu, schnallte den Dildo ab und verlangte von mir, dass ich sie lecke, an ihren Schlauchtitten sauge und sie dabei mit einem Finger anal penetriere. Bei ihrem Höhepunkt wand ...
    ... sie sich wie eine Schlange unter meinem Mund und meinem Finger und schrie und spritzte. Befriedigt ließ ich Teresa und Carla zurück und bekam im nächsten Schuljahr eine zweite Möglichkeit, Aber das berichte ich dann ein anderes Mal" schloss Miguel seine Entjungferung ab.
    
    Ines hatte zwischendurch immer wieder mal etwas gegessen und getrunken, aber vor allem hatte sie ihre harten Zitzen und ihren Kitzler sanft massiert, so sehr hatten sie die Schilderungen ihres Cousins sie erregt.
    
    „Kein Wunder, dass ich so einen versauten Cousin habe, bei dem was du erlebt hast" kommentierte Ines das Geständnis von Miguel. „Ja, aber was du bereits erlebt hast, toppt meine Erlebnisse noch" entgegnete Miguel. Nun endlich begann auch Miguel mit dem Frühstück, denn seine Schilderungen hatten ihn davon bisher abgelenkt. Ines beobachtete ihren Cousin interessiert und hatte noch einige Fragen zum Grillabend. Miguel beschrieb ihr, dass sie dort an der Flussbiegung einen Pavillon aufgebaut hatten, unter dem sie vor der Sonne geschützt seien und dass ihnen dort große Matratzenbetten zur Verfügung standen, denn sie würden den ganzen Abend gemeinsam nackt sein und viel Sex haben. Darüber hinaus bot der Fluss an dieser Stelle, dank eines kleinen Damms einen herrlichen Badeplatz.
    
    Als Miguel das Frühstück beendet hatte, stand er auf und entledigte sich des knappen Slips. Sein Schwanz hing halbsteif über seinen dicken Eiern und er erklärte Ines, dass er nun dringend pinkeln müsse. „Darf ich mitkommen, ...
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