Landleben - Teil 02 - Sexgeschichten

Landleben - Teil 02

... versicherte, so etwas mit ihm immer wieder erleben zu wollen. Regina molk mir ihrem muskulösen Ficklöchern ihre Partner regelrecht. Ihr Mann war da schon einiges gewohnt von seiner Frau, aber für Miguel war es eine enorme Reizüberflutung, so dass er recht schnell den Darm von Regina mit seinem Samen flutete. Aber auch Robert, der schon lange nicht mehr in den Genuss einer Sandwichnummer mit seiner Frau gekommen war, spritzte schon bald seine Eiersuppe in das pumpende Fotzenloch von Regina.

Nebenan genoss Kurt es, von Shin in den Arsch gefickt zu werden. Der junge Malaye konnte sich im Hintern des Schwagers seiner Mutter richtig austoben. Kurts Arschfotze war zwar nicht so schön eng wie die seiner Mutter, seiner Tante oder die seines Bruders, aber seinen Schwanz in diesen großen weißen Mann zu stecken und ihn wild zu ficken das erregt ihn sehr. Er schaute hinüber zu seinem Bruder, der die junge mexikanische Stute mit viel Gefühl und Vorsicht bestieg. Ines war vor Erregung sehr nervös, als sie Shans Eichel an ihrer Rosette spürte. Regina hatte den beiden eine Tube Vaseline zur Verfügung gestellt und Shan massierte mit dem Schmiermittel Ines Rosette und seinen Schwanz dick ein.

Ines, die es immer gemocht hatte, wenn ihr ein Finger in den Po gesteckt wurde, entspannte sich und hieß den Eindringling willkommen. Shan war begeistert von dem strammen Po und dem engen Anus. Stück für Stück arbeitete er sich vor und er spürte den Schweiß auf Ines Rücken, der ein Schauer über den ...

... Körper lief, als der braune Malayenschwanz bis zum Anschlag in ihr steckte. Langsam, aber unaufhaltsam fickte Shan nun die junge Mexikanerin, an deren Hüften er sich zunächst festklammerte.

Shan schaute zu seinem Bruder, der ihn aufmerksam beobachtete. Beide grinsten sich zu und reckten ihre Daumen empor. Shan passte sich nun langsam dem Stoßrhythmus seines Bruders an, der den Mann seiner Tante schnell und hart fickte. Shin spürte, dass nun auch Ines seinen Schwanz in ihrem Hintern genoss und ihm ihren Unterleib entgegenstieß, was für ihn ihre Zustimmung zu einem höheren Tempo anzeigte.

Der kräftige Kurt konnte es sich erlauben, sich nur auf einer Hand abzustützen und begann sich zu wichsen. Ines sah das, aber ihr war es nicht möglich sich zu stimulieren, da sie beide Arme benötigte, um nicht von der Matratze gestoßen zu werden.

Auch wenn Shan sich Mühe gab, in dem er Ines Zitzen massierte und auch ihren Kitzler streichelte, fühlte sich das für Ines irgendwie halbherzig an und brachte sie nicht über die Klippe.

Akia und Sahia bemerkten, dass sie unterstützen konnten. Akia, die viel Erfahrung im Umgang mit ihren Söhnen hatte, machte es ihrer Schwester vor. Sie hockte sich hinter Shin und vergrub ihr Gesicht zwischen den strammen Arschbacken ihres Sohnes. Sie suchte mit ihrer Zunge den Anus von Shin und bohrte ihre Zungenspitze durch den Ringmuskel der Rosette. Ihr Sohn stöhnte auf. Er wusste, wenn seine Mutter sich in seiner Pokimme vergrub, dauerte es meist nicht ...