1. Landleben - Teil 02


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... strich mit ihrer Zunge hinab über seinen Damm und drückte ihre Zungenspitze auf Roberts Rosette. Robert brummte zustimmend, denn er hatte sein Gesicht tief im Schoß von Ines eingegraben und leckte nun seinerseits vom Kitzler bis zur Rosette, aus der immer noch Sperma tropfte. Ines spürte, wie durch ihre Mundarbeit der Schwanz von Robert steif wurde.
    
    „Fick mich wie ein Hund" verlangte Ines von dem athletischen Landwirt und drehte sich unter Robert herum. Robert erhob sich und kniete nun hinter der jungen Frau.
    
    Jetzt da sie auf allen Vieren auf der Matratze kniete, sah, sie dass Robert und sie die ganze Spielwiese für sich hatten. Die anderen bereiteten gemeinsam das Grillen vor. „Freie Lochwahl?" wollte Robert wissen und strich dabei mit einem Finger vom Steißbein bis zum Fotzenloch durch Ines Kimme. „Nein, bitte nicht ins Poloch, das brennt noch. Aber einen Finger darfst du mir gerne hinten reindrücken, wenn du mich fickst" stellte Ines klar, was sie wünschte.
    
    Nun spürte die junge Frau zum zweiten Mal, wie ein Schwanz ihre Schamlippen aufdrückte. Schon am zweiten Tag nach ihrer Entjungferung drang nun ein weiterer Mann in ihre Teeny-Fotze ein. Roberts Eichel war anders geformt als die von Miguel und Ines spürte sie wie eine dicke Kugel als sie von dem Fickgerät des Landwirtes aufgespreizt wurde. Zügig schob Robert den Rest von seinem steifen Schaft hinterher, denn Ines war so nass und so geil, dass der dicke Prengel wie von selbst in sie eindrang.
    
    Schnell fanden ...
    ... beide ihren Fickrhythmus und Robert molk dabei die herrlichen Auberginen-Titten. Dann kam er der Aufforderung von Ines nach und bohrte ihr zusätzlich seinen Mittelfinger durch den Muskel der Rosette. Auch hier flutschte der Finger nur so rein, weil die junge Arschfotze noch vom Malayensperma geschmeidig war. Ines spürte, wie die dicken Wolleier an ihre Schenkel schlugen.
    
    Ines wollte nun aber wieder einen Stellungswechsel. „Ich will auf dir reiten und in deinen Brusthaaren wühlen" erklärte sie Robert. Der freute sich, dass er so noch intensiveren Kontakt zu Ines schönen Brüsten bekam und er an ihren langen Nippel saugen konnte. Die Stimulation ihrer langen Stabzitzen und der Tempowechsel beim Ficken, den sie nun ganz allein bestimmen konnte brachten Ross und Reiterin schon bald zum Schlussspurt. Wieder war es das einspritzende Sperma, das bei Ines den Höhepunkt auslöste.
    
    Immer noch leicht auf dem schon abschwellenden Schwanz wippend, wie im Trab auf einem Pferderücken, spürte Ines, dass ihre Blase um Entleerung bat. Als sie dazu absteigen wollte, hielt sie Robert zurück. „Wo willst du hin meine Amazone?" wollte er von Ines wissen und hielt sie an ihren Schenkeln zurück. „Ich muss pinkeln" gestand Ines ihrem Hengst. „Na, dann lass es laufen und piss mir meine Haare nass" verlangte Robert. Ines grinste hob ihren Unterkörper an, bis der erschlaffte Schwanz aus ihrem Loch rutschte und schon öffnete sie ihre Schleusen und verpasste dem dichten dunklen Brusthaar von Robert eine ...