Er Geht
Datum: 18.08.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Als sie wach wird, beginnt der Himmel seine Farbe zu ändern. Das Schwarz der Nacht weicht einem dunklen Blau.
Sie schließt noch einmal die Augen, spürt ein wohliges Kribbeln durch ihren Körper ziehen. Streckt sich, setzt sich dann auf und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen. Bleibt an seinem Körper hängen. Er schläft noch, atmet leise und gleichmäßig. Wirkt zufrieden. Ihre Hand streift sanft über seinen Rücken, bleibt kurz dort liegen. Dann setzt sie ihre Reise fort. Zärtlich streichelt sie ihre Schenkel, fährt über den Bauch und ihre Brüste.
Die Finger kreisen über ihre Brustwarzen. Wieder schließt sie die Augen und gibt sich dem Kribbeln hin, dass ihre Finger von den Brustwarzen aus durch den Körper schicken. Langsam wandert die Hand wieder nach unten, über ihren Schritt.
Vorsichtig öffnet ein Finger die Vulva, folgt der feuchten Hitze. Ein weiterer Finger folgt, zu zweit gleiten sie durch den heißen, feuchten Spalt, treffen sich an ihrer Klitoris, um mit ihr zu spielen. Umkreisen sie langsam und sanft, streicheln sie, necken sie. Sorgen dafür, dass sie sich aufrichtet, pulsiert, nach Berührungen sehnt. Ein Zucken durch den Körper schickt. Einen stummen Schrei nach mehr.
Die Finger hören ihren Ruf und massieren sie. Erst sanft, dann nachdrücklicher. Ihr Atem wird schneller. Leise stöhnt sie.
Nervös zupft sie an ihrem Ausschnitt. Streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Spürt ihr Herz klopfen. Es kann nicht mehr lange dauern.
Als er dann endlich ...
... klingelt, fühlt es sich kurz an, als bliebe ihr Herz stehen. Es scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis sie endlich an der Tür ist. Dort angekommen atmet sie noch einmal tief ein.
Sie öffnet die Tür und lächelt ihn an. Plötzlich ist alle Nervosität verflogen. Sie stellt sich vor, wie es sein wird, seinen Schwanz in sich zu spüren. Sieht sich vor ihrem inneren Auge schon vor Lust schreiend und wimmernd.
Es braucht alle Zurückhaltung, die sie aufbringen kann, um sich nicht sofort auf ihn zu stürzen und sich ihm anzubieten. Sie setzt sich neben ihn und wie beiläufig legt sie die Hand auf sein Bein. Bewegt sie langsam in Richtung Schritt. Sie rutscht ein wenig näher an ihn, hofft, dass er sie ebenso sehr will, wie sie ihn. Beugt sich zu ihm. Öffnet ihre Lippen leicht und küsst ihn. Schließt ihre Augen. Spürt seine weichen, warmen Lippen an ihren.
Bartstoppeln kitzeln sie. Ihre Zunge erkundet die warme, feuchte Höhle. Schmetterlinge in ihrem Bauch, es kribbelt in ihrer Brust, ihre Brustwarzen scheinen wie elektrisiert, ihre Klitoris fordert Befriedigung.
Sie löst sich von ihm. Ihre Hände gehen wieder auf Entdeckungsreise, erkunden seine Schultern, drücken ihn an sie. Sie bedeckt seinen Hals mit ihren Küssen. Sein Atem wird schwerer, nimmt sie mit Genugtuung wahr.
Er greift ihren Kopf, hält sie zwischen seinen Händen.
Seine Küsse auf ihrem Hals, ihrem Schlüsselbein. Bei jeder Berührung schießen kleine Blitze durch ihren Körper, sammeln sich zwischen ihrem Bauchnabel und ...