1. Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil 2.


    Datum: 20.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... herunter und will ihm einen Kuss auf die Eichel geben. Da gibt ihr die Ilse einen Schubser, so dass sie die Eichel gleich ganz in ihrem Mund hat.
    
    „Iris, aufessen sollst du das gute Stück aber doch nicht gleich. Wir sind doch keine Kannibalen.“
    
    Und schon hat sie einen Klaps von ihrem Papa auf ihrem Hinter. Und weil die Lore auch sehr nahe ist, bekommt sie von da auch noch einen.
    
    „Aua, ich hab doch gar nichts gemacht, das war doch die Ilse, die mich geschubst hat.“
    
    Ganz empört ob dem was die beiden ihr gemacht hatten, schaut sie nun ihre Schwester sehr vorwurfsvoll an. Doch dann streichelt sie dem Hans sein Glied ganz liebevoll. Nur gut, dass die anderen nicht ihre Gedanken lesen können. Aber die Lore kann es sich ganz bestimmt denken.
    
    „Iris, erst muss du an mir vorbei. Noch ist das ‚Mein‘ Sohn.“
    
    Dabei betont sie das Mein ganz besonders. Doch die Iris ist ja auch nicht gerade auf den Mund gefallen.
    
    „Ach, als Ausgleich nimmst du dir unseren Papa. Der hat es auch bitter nötig.“
    
    „Also so haben wir ja nun doch nicht gewettet. Dass ihr beide so mir nichts, dir nichts, über uns verfügt. Und nur mal für eine schnelle Nummer bin ich mir dann doch zu Schade. Bin doch keine Schlampe.“
    
    „Kinder, da muss ich der Lore doch auch recht geben. Und das wisst ihr auch von mir, dass es das bei mir nicht gibt. Wenn ihr wirklich an einer dauerhaften Beziehung mit dem Hans interessiert seid, dann einigt euch wer darf und wer nicht. Und das mit der Lore und mir, das ist ...
    ... auch wieder so was. Ob wir uns mögen oder nicht, das bestimmen nur wir ganz allein für uns. Entschuldige Lore, aber das ist nicht ihre Art. Denen sind wohl die Hormone in den Kopf gestiegen.“
    
    „Papa, das ist nicht wahr. Wie ich den Hans gesehen habe, da hab ich gleich gewusst, denn bekomm ich nur für mich allein. Der gehört nur mir.“
    
    „Denkste wohl. Ich will ihn für mich haben. Such dir einen anderen. Der gehört mir.“
    
    „Ja sind wir hier denn auf einem Basar, wo die Kerle wie reife Früchte angeboten werden? Der Hans endscheidet, ob und mit wem er zusammen kommen will. Ja wo sind wir denn.“
    
    „Hans, sag du doch auch mal was. Wie gefallen wir dir.“
    
    „Ganz ehrlich, wenn ihr weiter so macht überhaupt nicht. Ich bin keine Ware die wohlfeil angeboten wird. Und von wegen erst ausprobieren, das gibt es erst recht nicht. Bemüht euch um mich wenn es euch ernst ist, ansonsten lasst es gleich sein.“
    
    Dabei schaut er wohlgefällig zu seiner Mutter und dem Theo. Der sitzt nun ganz dicht bei seiner Mutter und streichelt sie ganz lieb. Nein nicht intim, nur so am Arm.
    
    „So ihr zwei, nun gehen wir drei an den Strand und lassen unsere Eltern für sich. Die wollen auch einmal für sich sein.“
    
    Dabei steht er auf und lässt dabei sein Handtuch fallen. Stramm steht sein Glied fast ganz nach oben. Da ergreift die Lore ihren Sohn, dreht ihn zu sich und küsst ihn erst einmal ganz zärtlich ganz intim. Das bleibt den anderen aber nun doch nicht verborgen. Es ist zwar nur ein Kuss, aber so wie ...