1. Part IV


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex

    Part IV
    
    „Hat Dir denn der Abend gefallen?!“, fragte sie mich zusammengekauert vom Beifahrersitz aus. Ich blickte zur Seite, sie sah wirklich total erschlagen aus, die Augen geschlossen hatte sie sich mit angezogenen Knien in meine Jacke gekuschelt.
    
    „Ich fand es total geil“, antwortete ich, „aber bisschen heftig am Ende, oder?“ Unsicherheit, aber auch die reine Wahrheit, spiegelten sich in meiner Antwort wieder. Der Abend war der absolute Hammer gewesen! Aber empfand das meine Freundin auch so?!
    
    „War genau richtig“, murmelte sie grinsend hervor und ein bübisches Lächeln huschte über ihr engelsgleiches Gesicht. Oh Gott, wie ich diese Frau liebte!!! Sie hatte grade eine bestimmt eineinhalbstündige Fickorgie hinter sich gebracht.
    
    „Soviel Aufmerksamkeit hat Dir wohl gefallen?! Und die ganzen steifen Schwänze?!“, bohrte ich weiter. Ich wollte den ganzen Abend noch einmal Revue passieren lassen, es von ihr hören, ganz genau, am Besten dreckige Wörter! Ja, dreckige Wörter aus diesen geilen, sinnlichen Lippen, dieser herrliche Mund, der eben noch fremde Schwänze gelutscht und Sperma aufgenommen hatte.
    
    „Sah das etwa nicht so aus?!“, entgegnete sie aber nur kurz.
    
    „Oh doch, Du unterleibgesteuerte, kleine Sau“, sagte ich, „aber jetzt verrate mir endlich, was Dich denn heute so aufgekratzt hat?!“
    
    „Ich muss Dir etwas gestehen, mein Schatz“, sagte meine Freundin. „Ich war heute Mittag, als ich in der Stadt einkaufen war, bereits in dem Kino.“
    
    „Und?!“, vor meinem ...
    ... inneren Auge rasten in Sekundenbruchteilen die wildesten Bilder umher. Was für ein Geständnis würde jetzt folgen?
    
    „Ich weiß nicht, ob der Zufall mich daran vorbeigeführt hat, aber ich blieb nur für einen kleinen Moment vor dem Schaufenster stehen, als mich jemand in der Tür stehend plötzlich ansprach. Es war die Transsexuelle, die Du ja heute richtig gut kennengelernt hast“, neckte mich meine Freundin und boxte mir mit ihrem Ellenbogen in die Seite.
    
    „Hey, Vorsicht, Schatz, nicht während der Fahrt! Du musst gerade was sagen, die Gute hat Dich gefickt. Ja, und weiter?! War das etwa alles geplant?!“
    
    „Ja, nein, also so gesehen eigentlich nicht“, antwortete meine Freundin, „sie sprach mich halt an, dass sie sich an mich und an Dich erinnern würde und an unseren letzten Besuch. Sie meinte, sie hätte uns beobachtet und ich hätte ja sehr viel Spaß mit den Männern gehabt und die Männer mit mir. Ich fand es zwar total unangenehm aber ihrer direkten, unverfrorenen Art hatte ich nichts entgegen zusetzen. Sie fuhr fort, dass wir da wohl eine gemeinsame Passion hätten, sie würde nämlich auch unheimlich gerne Schwänze mit dem Mund bedienen. Ich glaube, ich bin während des Gesprächs total rot geworden. Die Transsexuelle lachte jedenfalls nur und sagte, es müsse mir nicht unangenehm sein, in einem solchen Etablissement müsse man schließlich damit rechnen gesehen und beobachtet zu werden, die meisten Besucher würden ja grade deswegen kommen. Dann wollte sie wissen, wann wir denn mal wieder ...
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