Auffahrunfall mit Folgen – 2 Fortsetzung
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Fußrücken. Absolut eklig. Und das war auch nicht befohlen. Das wird Konsequenzen haben. Beim näher kommen erkennt Martin dann weitere Details. Die Strümpfe sind toll und super durchsichtig. Das Mädel hat einen schönen Strapsgürtel der die zarten Strümpfe hält. Das geschriebene Tatoo ist noch gut sichtbar. Als Martin kurz vor dem Girl steht, erkennt er auch weitere Details zu BH und Höschen. Absolut transparent und offen. Die Brustwarzen sind zu sehen, vom Ouvert Slip ahnt er noch nichts. Sarah sieht super aus. Aber die Schuhe.
„Hallo Sarah“, sagt Martin. „Hallo Meister“, entgegnet sie. Martin nimmt Sarah mit in ihre Wohnung. Die Wohnung ist nicht besonders groß und man steht nach der Eingangstür ziemlich schnell im Wohn- und Esszimmer. Dort angekommen sagt Martin: „Sklavin, nimm Haltung und und schau mich an“. Sarah stellt die Beine eng zusammen und nimmt die Hände auf den Rücken. Sie sieht super geil aus, wenn da nicht die Ökolatschen wären. Martin sagt: „Sarah, wie siehst du denn aus? Das ist ja total daneben. Ich werde dich sofort bestrafen. Aber jetzt wiederhole erst mal: Was solltest du anziehen? Was habe ich befohlen“? Sarah zuckt zusammen. Hat sie es doch übertrieben mit den Ouvert Dessous? Ihre Gedanken rasen. Sie will nicht bestraft werden. Und sie stottert: „Meister, du hast gesagt Strümpfe mit höchstens 15 den, besser 10 den. Meine Strümpfe haben 10 den. Dazu einen Strapsgürtel, den ich anhabe. Und dann hast du gesagt geile und scharfe Wäsche. Und da habe ich ...
... eben den Ouvert BH und den Ouvert Slip aus transparentem Material gewählt. Ich dachte, das gefällt dir. Wenn es nicht so ist, dann entschuldige, ich kann auch etwas anderes anziehen“. Martin schaut das geile Mädel an. „Sarah, Schatz, die Kleidung, die ich dir aufgetragen habe, ist absolut korrekt. Deine Strümpfe sind super, der Strapsgürtel passt hervorragend. Deine Ouvertwäsche ist obergeil. Aber wer zum Teufel hat dir gesagt, dass du Schuhe anziehen sollst. Und dazu noch so hässliche und oberekelige Ökolatschen. Das ist grauenvoll“. Die letzten Worte schreit Martin fast heraus. Sarah schaut auf ihre Schuhe. „Meister bitte, das sind meine Hausschuhe, ich trage zu Hause immer Hausschuhe“. „Sarah, diese Latschen sind ekelig. Und ich habe dir nicht befohlen, Schuhe anzuziehen. Und speziell nicht so ekelige. Zieh die sofort aus. Raus aus den Latschen“. Sarah ist entsetzt und die ersten Tränen kullern aus ihren Augen. Die Schuhe, das ist es was stört. Das hätte sie nie gedacht. Schnell schlüpft sie aus den Schuhen, schubst sie zur Seite und steht nun strümpfig und völlig korrekt vor Martin. Der sagt: „Genauso, meine kleine Sklavin hättest du mich empfangen sollen, genauso. Aber du hast es leider versaut. Knie dich hin, knie vor mir nieder, aber schnell“. Sarah versucht eine Offensive: „Meister bitte, ich habe alle deine Wünsche erfüllt, nur die Schuhe. Und ich trage zu Hause nun mal Hausschuhe. Bitte lass es gut sein“. Doch Martin bleibt hart. „Knie dich sofort vor mir nieder, ...