Auffahrunfall mit Folgen – 2 Fortsetzung
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... gespreizten Beine des gefesselten Mädchens und greift ihr in den Schritt. Sarah schreit auf: „Bitte nicht Meister, bitte bitte nicht. Ich möchte das nicht. Ich tue alles, aber bitte jetzt nicht den Vibrator“. Martin nestelt am Ouvert Slip rum und bringt die Öffnung genau vor Sarahs Muschi. Er sagt: „Warum denn nicht? Wenn du so tolles Spielzeug hast, musst du es auch benutzen. Außerdem hast du gesagt, du willst alles tun, also, das gehört zu alles. Und so schön wie du da liegst, mit gespreizten Beinen und offenen Slip, das schreit ja geradezu danach, dir diesen Kunstlümmel einzuführen. Also genieße es“. Martins Vorbereitungen an Sarahs Höschen sind fertig und er spielt mit dem Vibrator an ihrer Muschi. Langsam schiebt er das angeschaltete vibrierende Ding dem Girl vorsichtig, aber sicher tief in die Lustgrotte. Sarah spürt, wie sie der Kunstlümmel Stück für Stück tiefer ausfüllt, bis er schlussendlich ganz in ihr drin steckt. Martin verschiebt das Ouvert Höschen etwas, so dass er auch nicht mehr raus rutschen kann. Sarah zerrt an den Fesseln, aber sie kann es nicht verhindern, dass der Vibrator stet in ihr arbeitet. Das Mädchen weiß, dass die Maschine früher oder später die ihr zugedachte Wirkung entfalten wird.
Martin wendet sich wieder Sarahs Wäsche zu. Einzeln nimmt er alle ihre Slips, ihre Bhs, Hemdchen und Dessous in die Hand und sortiert sie fein säuberlich aus. Es ist so demütigend, ihm zuzuschauen, wie er ihre persönlichste Wäsche Stück für Stück hochhält, prüft, ...
... anschaut, dreht und wendet und schließlich ein Urteil darüber fällt, ob ihm die Wäsche gefällt oder nicht. Und natürlich wählt Martin nur die absolut schönen und knappen Dessous aus. Alles was ein bisschen breiter ist, oder einen Hauch zu viel Haut verdecken könnte, legt er zur Seite. Sarah will sich dieses Aussortieren eigentlich nicht anschauen. Dennoch verfolgt sie gespannt Martins Handlungen weil sie hofft, dadurch von dem in ihr steckenden Vibrator abgelenkt zu werden. Was ihr aber nicht gelingt. Die Maschine reizt das Mädchen, das die ganze Woche über keinen Sex hatte. Sarah hatte nach dem letzten Wochenende bei Martin auch überhaupt keine Lust dazu. Noch dazu mit dem blöden Wort auf dem Oberkörper. Wie sollte sie das auch irgendjemandem erklären. Umso empfänglicher ist sie jetzt für die Reize, die der Kunstlümmel in ihr verursacht. Und irgendwie erregt es sie, diesen Gefühlen wehrlos ausgesetzt zu sein. Ihr Atem geht schneller, ihr Brustkorb hebt und senkt sich und noch bevor Martin ihre Wäsche fertig aussortiert hat, kommt es dem gefesselten Mädchen gewaltig. Das Girl zerrt vor Lust an den Fesseln. Martin schaut ihr ungerührt zu. Er überlässt das Mädchen sich selber, wie sie in Fesseln durch den Vibrator zum Höhepunkt gebracht wird und sortiert weiter die Wäsche auseinander. Den Vibrator lässt er Vollgas weiter laufen. Dem Mädchen läuft der Saft aus der Muschi und macht den Ouvert-Slip und das Leintuch nass. Vom Orgasmus geschüttelt liegt Sarah wehrlos und gespreizt ...