Brittas Tochter
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... Boden.
"Bei mir konnte sie sich noch nie durchsetzen. Als ich Teenager war, konnte ich ihr auf der Nase herumtanzen oder sie um meinen Finger wickeln, wie es mir beliebte. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so ist. Aber es passt ins Bild."
"Trotzdem - oder gerade deswegen - ist deine Mutter eine aufregende Frau."
"Ja, das stimmt", antwortet Nina und lächelt verschmitzt.
"Was?", frage ich neugierig.
"Ach, nichts", versucht sie mich abzuwimmeln.
"Da ist doch etwas. Erzähl!"
"Ich habe sie vor einiger Zeit beim Masturbieren erwischt. Ich habe ja einen Schlüssel zu ihrer Wohnung und kann rein-raus, wann ich will. Sie hat mich nicht bemerkt, daher habe ich einfach zugesehen. Sie ist ganz schön wild zur Sache gegangen. Sie lag auf dem Bauch und machte es sich von hinten mit einem ziemlich großen Vibrator. Dabei kniff, zwickte und drehte sie ihre Brust wie verrückt. Und was sie dabei für Laute von sich gab", erzählt sie und verdreht die Augen.
"Warum hast du ihr dabei zugesehen?", stelle ich die berechtigte Frage.
Sie wird rot. Zum ersten Mal schaffe ich es, sie in Verlegenheit zu bringen. Sie räuspert sich.
"Weil ich es irgendwie zauberhaft fand. Erotisch. Meine Mutter, die sich vor mir ja immer anders zeigte, liegt nackt da und befriedigt sich selbst. Sie war so in einer anderen Welt versunken, dass sie nichts um sich wahrnahm. Irgendwie war sie wunderschön dabei. Ich wäre am liebsten zu ihr hin und hätte ihr geholfen, aber das hätte sie nicht ...
... verstanden."
Ich bin beeindruckt von ihrer Ehrlichkeit und ihrem Verständnis von Erotik. Ich muss mich konzentrieren, um meinen Pokerface zu behalten, und ich grüble, in welche Richtung ich diese Szene lenken soll. Denn eine Überraschung halte ich noch für sie bereit.
Nach einigen Sekunden Überlegung steht mein Plan.
"Was, wenn du ihr dabei wirklich einmal helfen könntest?"
Sie schaut mich sekundenlang ernsthaft an, dann fragt sie fast schon sehnsuchtsvoll: "Das... das könntest du... Ich meine... dass sie mitmacht?"
Als Antwort lächle ich selbstsicher.
Sie versteht: "Klar kannst du das."
"Ich schaue mal, was sich machen lässt. Ich bin in paar Minuten wieder zurück. Ich möchte aber eine Anzahlung."
Nina ist eine kluge, junge Frau, schnell versteht sie, worauf ich abziele. Mit einem kurzen Blick prüft sie, was sie noch anhat, und befreit sich schnell von ihrem BH.
"Voilá!", sagt sie, als wäre es selbstverständlich, sich bei einem Vorstellungsgespräch halbnackt auszuziehen.
Ihre Busen sind C-Körbchen, jung, frisch und prall. Sie sieht umwerfend aus. Ich gehe wieder näher heran und berühre ihre linke Brust. Sanft streichle ich sie, dann umfasse ich sie und spiele mit ihrem Nippel, der schnell steif wird.
Genug gespielt! Ich verlasse mein Büro und gehe in Richtung eines kleinen Besprechungsraumes, der neben dem Eingang zum Großraumbüro meiner Abteilung liegt. Dort versteckt sich Britta. Sie wusste natürlich, dass heute ihre Tochter zum Interview kommt, und ...