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Die Untersuchung
Datum: 22.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Tuch, das auf der Liege lag, abwischte. "Der Geschmack ist hervorragend. Sie können sich wieder anziehen, Herr Neumann." Nur sehr langsam setzte ich mich auf und ließ sie nicht aus den Augen. Sie ging zu ihrem Schreibtisch und zig sich zwei Taschentücher aus dem Spender. Mir zugewandt wischte sie die Tücher zwischen ihre Beine und den Innenschenkel entlang. Dann warf sie sie mit einem geübten Wurf in den Mülleimer. Ich konnte nur dastehen und sie ansehen. An mehr war nicht zu denken. Als sie merkte, dass ich mich nicht rührte, sah sie mich an und an mir herab. "Ihre sexuelle Aktivität ist sehr ausgeprägt. Sie wie es für einen jungen Menschen sein soll." Auch ich sah an mir herab. Mein Penis war wieder halbsteif und zeigte genau auf sie. "Leider habe ich gleich meine nächste Untersuchung. Daher kann ich Ihre Untersuchung leider nicht fortführen. Aber ich kann Ihnen ein Auffangobjekt mitgeben, auf das sie Ihr Sperma auftragen können. Wenn Sie es mir im Laufe des Tages noch vorbeibringen, kann ich auch die zweite Probe prüfen." Mit diesen Worten gab sie mir ihren schwarzen Slip. Ich sah sie verwundert an. Sie lächelte. "Dieses Unterwäschestück dient Ihnen als Absonderungsort. Verstehen Sie?" Ich verstand. Sie wollte doch tatsächlich, dass ich im Laufe des Tages, auf Arbeit, ihren Slip mit meinem Sperma besudelte. "Nun muss ich mich aber wirklich auf meinen nächsten Termin vorbereiten." Ich nahm meine Sachen und zog sie an. Ich verhaspelte mich ...
... immer wieder, da meine Gedanken rasten und alles erst einmal verarbeiten mussten. Auch meine neue Ärztin zog sich an und trug unter ihrer Hose nun nichts. Ihr Slip landete in meiner Hosentasche. Sie rückte ihre Kittel und Bluse zurecht und reichte mir dann die Hand. "Ich bestätige Ihnen vorläufig beste Gesundheit. Meine abschließende Einschätzung gebe ich Ihnen, wenn sie mir die zweite Probe gegeben haben." Sie brachte mich zur Tür und lächelte mich ein letztes Mal an. "Bis nachher. Ich hoffe, dass die Probe ausreichend sein wird." Ich nickte. Sie schloss die Tür wieder und ich stand da und starrte das weiß lackierte Holz an. Nach einigen Sekunden wandte ich mich ab und wollte gerade gehen, als mir ihr nächster Termin auffiel, der bereits auf einem Stuhl wartete. Es war eine junge Frau. Sie arbeitete erst seit kurzem bei uns und machte ihre Ausbildung. Sie war kaum 20 Jahre alt und wirkte etwas nervös. Sie hatte ihre Hände zwischen die Schenkel eingeklemmt und starrte auf ihre Füße. Ihr Haar war blond und hochgesteckt. Sie war sehr schlank und hatte kaum erkennbare Brüste. Sofort schossen mir Gedanken in den Kopf. Unangemessene Gedanken. Vielleicht würde meine Betriebsärztin sie genauso gründlich untersuchen. Was würde sie dann tun? Würde sie von ihr auch eine intime Kost- und Tastprobe nehmen? Bei diesen Gedanken wurde meine abklingende Erregung ins Umgekehrte verwandelt. In meiner Hose wurde es eng und ich machte mich davon. Beim Vorbeigehen sah die junge ...