Burger King – ein erotischer Ausflug
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... setzte sich auf den Beifahrersitz und Paul fuhr los. Julia war auf der Rückfahrt völlig gedankenversunken. Ja, es hatte ihr Spaß gemacht nackt durch den Wald zu spazieren. Immer das Risiko „entdeckt“ zu werden. Diese Mischung aus Angst und dem Gefühl sich nackt in der Natur zu bewegen. Wie sollte man dieses Gefühl in Worte fassen? Plötzlich erschrak sie, es fühlte sich an wie ein Stich im gesamten Körper. Sie schaute an sich herunter. Ihre rechte Hand hatte sich selbstständig gemacht, das Kleid hochgeschoben und mit dem Zeigefinger ihren Kitzler berührt. Dieser war größer als gewöhnlich und er war feucht. Ja, sie war erregt. Das Gefühl, für welches sie eben noch nach einem passenden Wort gesucht hatte war „Geilheit“. Ja, sie war geil. Nackt durch die Natur zu laufen machte sie geil. Diese Erkenntnis hatte ihren Schreck verursacht. Paul, welcher bislang wortlos das Fahrzeug gelenkt hatte, fragte nun mit einem breiten Grinsen „Geil?“, obwohl er die Antwort bereits kannte, da er Julias Hand zwischen ihren Schenkeln bereits bemerkt hatte. Julia entfuhr auf seine Frage hin „Das können wir öfter machen, ja so geil!“. Sie hörte ihre eigenen Worte wie aus dem Autoradio. Hatte sie das eben einfach so gesagt? So unverhohlen und schamlos? Ja, sie hatte es vielleicht gedacht, aber hatte sie es wirklich laut gesagt? „Natürlich machen wir das jetzt öfter. Und du trägst unterm Kleid oder Rock keinen Schlüpfer mehr.“,hörte sie Paul sagen. Damit war klar: Sie hatte es laut gesagt. Und ...
... auch Das, was sie jetzt dachte, sagte sie laut: „Ja, mache ich, versprochen!“.
In der nächsten Zeit gingen Julia und Paul immer häufiger im Wald spazieren. Julia freute sich schon immer auf warme und sonnige Tage. Die Spaziergänge wurden ausgedehnter und fanden in unterschiedlichen Wäldern statt. Auch in der Stadt, etwa beim Shoppen, hielt sie ihr Versprechen und trug keinen Slip unter ihrem Rock oder Kleid. Selbst im Winter fanden Paul und Julia ein passendes Outfit für „Spaziergänge“: Ein langer Mantel, ein Schal, Overknees und Stiefel. So wagte sich Julia selbst bei Minusgraden ins Freie, wenn dann auch nur für einige Minuten.
Ein gutes Jahr ist es nun her, dass Julia das erste Mal nackt im Freien war und nackt durch den Wald ging. Aber nun sitzt sie in einem Fastfood-Restaurant. Ja, wie schon oft in den letzten Monaten, ohne Slip. Auch hat sie ihren Rock schon das eine oder andere Mal in Abwesenheit dritter Personen hochgehoben, sodass Paul ihre Muschi sehen konnte. Aber ausgezogen hatte sie sich bisher nur im Wald, oder sonst in der Natur, nicht jedoch in einem Restaurant, obwohl dieser Begriff die Örtlichkeit nicht wirklich gut beschreibt.
„Mach!“ hört sie Paul fordernd sagen. Wieder spürt sie diesem Mix der Gefühle. Angst, Scham vielleicht, aber auch Geilheit, die sie seit Monaten bei diesen Sachen begleitet. Außerdem war es ja auch ihre Idee mir „Burger King“. Julia kann ihren Herzschlag jetzt förmlich hören. So wie beim ersten Mal im Wald.
Ihre linke Hand ...