Bettina und ihre Freundinnen Teil 04
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... nicht lange, bis es zum Sex kam.
In diesem Urlaub lernten wir dann die Familie Herting kennen. Sie kamen aus der Gegend von Münster und fuhren schon seit Jahren im Sommer hierher nach Holland und besaßen ein eigenes Ferienhaus in Sonnenland, ziemlich komfortabel und mit einem großen Garten.
Der Vater, Rolf Herting, war damals 42. Er ist schlank und hat dunkelbraune Haare. Er ist selbständiger Unternehmer und offensichtlich ziemlich vermögend. Seine Frau, Iris Herting, war damals 39. Sie hat blonde Haare, meist hinten zusammengebunden, grüne Augen, und eine etwas mollige Figur mit großen Brüsten. Sie haben zwei Kinder, Julia und Dennis.
Ihre Tochter Julia war damals gerade 19 geworden. Ein bildhübsches junges Mädchen mit blonden Haaren, blauen Augen, apfelförmigen Brüsten und rasiertem Schambereich! Und Dennis war damals 18, er hat dunkelblonde Haare, blaue Augen und wie mir scheint dauernd einen Ständer.
Die Hertings sind eine Naturisten-Familie. In gewisser Weise hat es bei Rolf und Iris Herting ähnlich angefangen, wie bei mir und meinen Freundinnen, als wir jung waren. Rolf und Iris hatten auch seit ihrer Jugendzeit einen stark ausgeprägten Nackt-Trieb, eine exhibitionistische Veranlagung, und dabei auch einen stark ausgeprägten Sexualtrieb. Sie haben beide ziemlich früh mit FKK und überhaupt mit dem naturistischen Leben angefangen. Schließlich haben sie sich in einem FKK-Urlaub auf Sylt kennengelernt und später geheiratet. Als sie ihre Kinder Julia und Dennis ...
... bekamen, haben sie diese auch in der offenen, naturistsichen Weise erzogen. Julia und Dennis sind eigentlich nackt aufgewachsen, denn bei den Hertings zu Hause waren grundsätzlich alle nackt. Julia und Dennis waren die meiste Zeit ihres Lebens nackt und kennen es gar nicht anders. Nur außerhalb des Hauses wird Kleidung getragen.
An einem Abend waren wir bei den Hertings eingeladen und saßen lange mit ihnen auf der Terrasse ihres Ferienhauses zusammen, erst beim Abendessen, dann bei der Bowle. Und natürlich waren wir alle nackt. Dennis saß direkt neben mir und hatte die meiste Zeit den Abends einen Steifen, was wohl zweifellos an dem Anblick von meinen Freundinnen und mir lag. Er konnte es nicht unterdrücken.
Irgendwann ging ich zur Toilette. Als ich danach aus dem Bad wieder herauskam, kam Dennis mir auf dem Flur entgegen. Er hielt seinen Schwanz und seine Eier mit beiden Händen fest und hatte dort offensichtlich starke Schmerzen, die durch den Samenstau verursacht waren.
Ich halt das nicht mehr aus!, stöhnte er. Nun hatte ich wirklich Mitleid mit ihm und wollte ihn erlösen. In diesem Zustand ist es nämlich keine Lust mehr, sondern zwingende Notwendigkeit. Ich vergaß in diesem Moment alle meine Bedenken und Skrupel und zog Dennis schnell in sein Zimmer. Ich kniete mich vor ihm hin und begann, seinen harten Penis zu wichsen. Schon nach ein paar kurzen schnellen Bewegungen kam es ihm. Sein heißer Saft schoß fontänenartig aus ihm heraus und spritzte in mein Gesicht, in ...