1. #056-JACAKA-Allerlei über uns Drei


    Datum: 23.08.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... wieder von unten nach oben. Ich fing am Damm an, leckte über ihre Grotte, durch ihre Schamlippen und endete an ihrer Klitoris. Dort verweilte ich ein bisschen und fing dann wieder von vorn an. Ab und zu saugte ich an ihrer Vagina und schleckte ihren Liebessaft. Die ganze Zeit streichelte sie meinen Kopf und atmete immer schwerer. Nur bei meinem Saugen hielt sie die Luft an.
    
    „Schatzi, Schatzi, Schatzi," sie atmete immer schwerer. „Bitte gönne mir noch etwas Zeit. Ich komme sonst. Lege Dich auf das Bett. Nun bekommt Dein Heinz seine Spezialbehandlung von mir." Ich folgte ihrem Wunsch. Meine intensive Leckarbeit hatte mich ebenfalls angetörnt und mein Schwanz ragte kerzengerade in die Luft. Ich schaute sie an, aber sie hatte nur Augen für meinen hochaufragenden Männerstolz und meinen prallen Sack. Eine Hand kraulte meinen Beutel, die andere Hand stimulierte meinen Heinz weiter mit leichten Wichsbewegungen.
    
    Als sie sich nach vorn beugte, konnte ich es kaum erwarten, ihren Mund, ihre Lippen, ihre Zähne und ihre Zunge an meinem Schwanz zu spüren. Ihre Zärtlichkeiten in meinem empfindlichsten Bereich verursachte ein nicht zu beschreibendes Gefühl. „Mi corazón, mein Herz, bitte höre auf. Ich muss sonst abspritzen. Ich möchte Dich so gerne noch ficken und dabei küssen. Da kann ich mich noch schmecken und Du Dich."
    
    Sie ließ von mir ab und legte sich auf den Rücken. „Küss mich Schatzi, ich will mich schmecken. Und dann liebe mich, bis wir kommen. Wir genossen unsere heißen ...
    ... Küsse und dabei rutschte ich zwischen ihre Beine. Mein hartes Glied wurde schon erwartet. Ihre Hand griff zu und steckte ihn sich in ihre heiße, nasse Pflaume. Während ich langsam immer wieder in sie hineinglitt, stützte ich mich mit meinem linken Arm ab und knetete und presste mit der anderen ihre Brust. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss, bei halb geöffnetem Mund, das gute, alte Rein-Raus-Spiel.
    
    Ihre Hände hatte sie auf locker auf meine Schultern gelegt, jetzt aber zog sie mich zu sich herunter und forderte weitere Küsse. Je länger ich sie beglückte, umso hektischer ging ihr Atem und umso gieriger wurden ihre Zärtlichkeiten. Sie trieb auf einer Woge der Lust ihrem Höhepunkt entgegen und ließ mich durch ihre herausgepressten Wörter daran teilhaben. „Schatzi, mach weiter." -- „Ich komme jetzt." -- „Noch ein bisschen fester. " -- „Bitte, bitte, noch ein bisschen fester. " -- „Und tiefer! " -- „Ja, sooo." -- „Ich komme, ich komme, ich koooo...me!" Ich fühlte das Zittern in ihrem Innersten und die melkenden Bewegungen in ihrer Pussi. Nicht lange und ich entlud meine ganze Ladung tief in ihr.
    
    Wir blieben noch ein paar Minuten in dieser Stellung liegen, bis mein Schwanz aus ihrer Möse rutschte. Nebeneinander, sie auf dem Rücken, ich auf dem Bauch, schmusten wir erst einmal weiter. Später ging Jasmin ins Bad, um sich für den Abend herzurichten. Ich zog mir meine Badehose an, nahm mir ein Bier aus der Minibar und setzte mich wieder auf den kleinen Balkon. Unter mir, auf ...
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