Mit 17 Jahren nackt am Laufsteg.- Überarbeitung,
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Schamsituation
... nicht vor hunderten Leuten nackt ausziehen, aber vor den anwesenden Stylisten, den anderen Models, den Assistenten des Designers und den rund 15 Bühnenarbeitern. Ich zog zuerst meine Jacke aus, dann meine schwarzen Lack-Pumps. Danach mein Top und meine Jeans. Ich hatte an diesem Tag ziemlich aufreizende Unterwäsche an und ich sah wie mein Push-up BH, mit meinen darin eingebetteten jungendlichen, verführerischen Brüsten die Aufmerksamkeit der Bühnenarbeiter auf sich zog. Doch ich musste ihn nun auch noch ausziehen und meine runden, straffen Brüste entblößen. Danach kam der zunächst schwierigste Part. Ich musste auch mein rosa Seidenhöschen ausziehen. Ich zog es langsam über meinen runden, knackigen Po und schließlich auch über meine Scheide, die ich mit einer Intimfrisuer versvhönert hatte. Auch mein heimliches Tatoo eines kleinen Delfins oberhalb meiner Scheide war zu sehen. Dies war der (bis dahin) demütigendste Moment meines Lebens, wie ich mit meinen 17 Jahren splitternackt vor alles Anwesenden dastand. Zu allem Überdruß kam dann auch der Stylist mit seinem Assistent herbeigeeilt und bekann meinen Körper zu mustern. Ich berührte mich unangenehmer Weise auch an meiner Scheide um meinen Intimhaarschnitt zu überprüfen. ,,Das müssen wir noch ein wenig nachrasieren!'' sagte er und sein Helfer brachte einen Rasierer herbei. Ich wurde nun auch noch vor den Augen aller anwesenden im Schritt rasiert und konnte quasi nichts dagegen tun. Ich fühlte mich beschämt, bis in die Knochen ...
... gedemütigt. Anschließend wurde mein nackter Körper mit einer Glanz-Creme eingeschmiert. Ich musste mich ins Scheinwerferlicht stellen, damit die Assistenten des Designers überprüfen konnten ob die erwünschte Wirkung auf meiner ohnehin makellos glatten Körper damit erzielt werden konnte. Doch der Designer, der hinzustoßen war, schien mit dem Glanz nicht zufrieden zu sein und trug den Stylists auf die Glanz-Creme wieder abzuwaschen. Ich wurde nun, nach wie splitterfasernackt, mit feuchten Tüchern abgewaschen. Danach durfte ich zu meiner Erleichterung einen kurzen, seidenen Morgenmantel anziehen.
Diesen musste ich jedoch wenige Minuten später wieder ablegen, da ich mit einem speziellen, fruchtig duftendem Hautgel ausgeschmiert wurde, damit meine Haut noch ebenmäßiger wirkte. Es musste mich hierfür wiederum auch an den intimsten Stellen von den Assistenten berühren lassen. Danach musste ich mir die Pumps anziehen. Als ich mich vorbeugte und zwischen meinen perfekt geformten Pobacken, wiederum meine Vagina in verführerisch-sexueller Weise sichtbar wurde, hörte ich wie die Bühnenarbeiter,,anerkennente'' Kommentare flüsterten und pfiffen. Danach wurde mir der Kunststoffhut aufgesetzt und die Seidentücher angepasst. Ich wurde nun auf den Laufsteg geführt um vor den Augen des Designers die Funktion des Hutes zu testen. Er funktionierte einwandfrei. Die mechanischen Rollen im Hut rollten die Seidentücher ein und mein Körper wurde widerum entblösst und weder verhüllt.
Die Zeit vor ...