1. Julia - Teil 1: Wenn die Mutter auf Geschäftsreise ist...


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... knackigen Hintern, worauf hin ihr ein kurzer Schrei entwisch. "Streng dich mal eine wenig an!", forderte er sie auf. "Will die Schlampe ihres Stiefvaters sein und macht dann schlapp..."
    
    Sie wollte ihn nicht enttäuschen, also konzentrierte sie sich und stellte sich wieder auf die Zehen. Augenblicklich stieß Helmut wieder zu. "So ist brav, meine Süße!", lobte Helmut sie und hämmerte sie weiter mit jedem Stoß gegen den Schreibtisch.
    
    Helmut gefiel nicht, dass der Druck in ihm langsam zu weit anstieg - er wollte auf keinen Fall jetzt schon kommen. Also entschloss er eine kleine Pause einzulegen. Aus dem Nichts zog er sich aus ihr zurück und schob mit den Füßen ihre Füße ein Stück auseinander. Er packt sie an den Haaren und drückte sie grob mit dem Kopf auf den Schreibtisch. Ohne Vorwarnung ließ eine seine flache Hand auf ihren knackigen Hintern klatschen. Julia entfuhr ein leichter Schrei, als seine Hand sie traf. Dann klatschte seine Hand auf die andere Seite. Rechts, links, wieder rechts und dann wieder links - immer abwechselnd und immer fester. Aber auch immer mit einer kleinen Pause, um den nächsten Hieb noch intensiver wirken zu lassen.
    
    Unaufhörlich, ohne Gnade, versohlte er Julias Hintern, bis dieser deutlich rot wurde. Er meinte ein paar Mal, ein von ihrem aufstöhnen verzerrtes "Aua!", zu hören. Es gefiel ihn, ihren geröteten Hintern zu sehen. "Ein Mädchen, das seinen Freund betrüg verdient Strafe!", stellte er fest. "Oder bist du anderer Meinung?" Als er nach ...
    ... ein paar Sekunden keine Antwort bekam, ließ er seine Hand extra hart auf ihren Hintern klatschen und entlockte ihr ein deutliche "Auaaa!". "Ob du anderer Meinung bist, hab´ ich gefragt!", wiederholte er.
    
    "Nein.", erwiderte Julia und innerlich musste sie sich eingestehen: egal was er jetzt mit ihr machte, ihr Freund hätte es verdient sie zu bestrafen - nicht ihr Stiefvater. Als er ihre Antwort hörte schlug er immer schneller zu - rechts, links abwechselnd. Er hatte ihren Kopf von sich weggedreht und konnte die Tränen nicht sehen, die ihr inzwischen kamen.
    
    Erst als ihr knackiger Hintern feuerrot war, hörte er auf und ließ sie los. Langsam erhob sich Julia und drehte sich zu ihrem Stiefvater um, der schon beinahe wieder beim Bett war. Als er ihre Tränen sah, legte er ungläubig den Kopf schief. "Die Mädchen von heute halten echt nichts mehr aus.", stellte fest. "Huren herum, machen für jeden Kerl die Beine breit und halten dann nicht mal was aus!"
    
    "Tut mir leid, Papa.", stammelte Julia.
    
    Helmut legte sich aufs Bett.
    
    Vor mir aus heul - Hauptsache du fickst mich
    
    , dachte er und winkte sie zu sich. Sofort setzet sie sich in Bewegung. "Sei bitte lieb.", bat sie ihn mit bebender Stimme.
    
    "Warum soll ich zu einer kleinen, verhurten Schlampe wie dir lieb sein?", fragte er. "Schlampen gehören benutzt und sonst nichts!"
    
    Julia schluckte schwer. "Weil ich deine Stieftochter bin?", schlug sie als Erklärung vor.
    
    Helmut lachte amüsiert. "Und trotzdem eine Schlampe!", ...