Das Casting Studio, Teil 5
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Das Casting Studio, Teil 5:
Beide waren recht säuerlich, Jörg und Luigi. Dass sie ihre Zelte hier vorzeitig abbrechen mussten, gefiel ihnen gar nicht. Wer hätte gedacht, dass Sabine, die nuttig-professionelle Darstellerin eine gesuchte Zeugin im Fall Gabriele gewesen war und sich auf der Flucht befand. Gut war, dass das Video online durch die Decke ging, da stimmte die Kassa, schlecht, dass es besser war, in ein anderes Land zu wechseln. Luigi und er hatten schon die Ausrüstung gepackt, es war nicht wenig Arbeit, die ganzen Kameras, die Kabel und Mikrophone abzubauen, zu ordnen und zu verstauen. Je weniger oft man das machen musste, desto lieber war es einem. Vor allem ging dann die Suche nach einem geeigneten Ort wieder los, dieser hier war echt perfekt gewesen. Luigi telefonierte mit den Partnern in Italien.
„Wir machen Halt in Wien, da gibt es ein Objekt, das wir sofort beziehen können. Wien ist gut, dort gibt es viele, schöne Frauen und hier in Osterreich sind wir aus dem Blickfeld der deutschen Behörden. Wir fahren über den kleinen Grenzübergang bei der Slowakei.“
Zwei Tage später, waren sie schon wieder voll bei der Sache. Die Kleine, die heute da war, war echt ein Hammer. Völlig naiv und dumm wie Brot. Sie war reingekommen, einen Lutscher im Mund, ein viel zu kleines, zu enges Top an, aus dem ihre jungen, dicken Möpse aber auch ihre breiten Hüften und ihr Bauch rausquellen wollten. Sie trug Leggings, die ihre dicken, kurzen Beine nicht gerade vorteilhaft ...
... darstellten und wackelte recht unbeholfen auf Stöckelschuhen herein.
Als sie die kleine Bar mit dem Alk und den Rauchwaren sah, bediente sie sich gleich ungeniert.
„Boah, ey, ganz schön abgelegen, das hier. Könnt ihr nicht zentraler arbeiten?“
„Hallo, wie heißt du denn? Erst mal vorstellen, wenn man wo reinkommt, wäre nicht schlecht.“
„Jaqueline, Alter. Und wer bist du? Bist du hier der Obermotz?“
Sie heizte genüsslich die gerade gedrehte Zigarette runter.
„Wie alt bist du denn Jaqueline?“
„18. Kannst du doch eh in meinem Ausweis sehen.“
„Und was machst du so?“
„Ich mach nichts. Schule ist Scheiße und die Friseusenlehre hab` ich geschmissen. Deswegen bin ich ja hier, nur immer Sozialhilfe ist auf Dauer auch nichts.“
„Ok. Du weißt, was für Filme wir hier drehen?“
„Pornos, oder? Fickfilme, Schwanz in der Muschi in Großaufnahme.“
„Aha, du kennst dich also aus. Und, wann hattest du deine ersten Erfahrungen mit Männern?“
„Mit 12, aber das war nur softer Blümchensex. Erst als meine Titten richtig groß geworden sind, so mit 15 ging es richtig zur Sache.“
„Was hast du denn schon alles ausprobiert?“
„Alles-mehrere Typen gleichzeitig, vor allem. Aber auch Mädchen. Bei uns im Block ist `ne Gang und als Aufnahmeritual für Mädchen gilt, dass sie es mit allen Mitgliedern treiben muss. Und wenn du länger dabei bist, so wie ich, dann darfst du auch bei den Aufnahmen, der neuen Mädchen dabei sein. Das ist geil. Fotzenfisten und mir die Fotze von den ...