1. Fotoshooting mit Jessica Teil1


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... Schnitt und Farbgebung einen etwas folkloristischen Eindruck machte. Also es sah nicht schlecht aus, aber eben auch nicht richtig sexy.
    
    "Wie wollen wir es machen?", fragte Jessica jetzt. Natürlich am besten von hinten, so dass ich deinen knackigen Popo sehen und greifen kann, wenn ich dich durchficke, dachte ich. Sagen tat ich allerdings etwas anderes. Mir war schon klar, bei Jessica konnte ich nicht landen, da Freundin von Marion, außerdem hatte die sicher andere Gelegenheiten wie Sand am Meer. Ich hatte mir natürlich vorher Gedanken gemacht, ich kannte ja ihre Wohnung. Ich sagte also "Pass mal auf, also hier hinten stellen wir den Hintergrundhalter auf, dich platzieren wir etwa in der Mitte des Raumes, und ich gehe hier in den Flur mit dem Portraitobjektiv. "Ohh, da bist du aber weit weg", sagte Jessica. "Keine Angst, ich bleib dir ja erhalten". "Und Marion auch", sagte Jessica, und lächelte. Ich baute also erst mal alles auf, entschied mich erst mal für den hellgrauen Hintergrund, dann richtete ich die Beleuchtung ein. Dazu hatte ich drei Baustrahler mit LED Lampen, die auf Stativen montiert waren. Einen weiteren hatte ich noch in Reserve, aber der hatte kein Stativ. Die Farbgebung war nicht so toll, aber das konnte man dann mit Bildbearbeitung korrigieren.
    
    "So, stell dich mal dorthin", sagte ich zu Jessica. Sie gehorchte. Wie eine Hündin, dachte ich. Ich begann zu knipsen. "Wieso brauchst du denn solche Fotos", fragte ich Jessica. "Na, zum daten". "Bist du denn da ...
    ... nicht schon längst? Auf dieser Plattform"? "Klar. Aber ich brauche bessere. Will ja schließlich die besten Kandidaten bekommen". "Aha. Und wieso machst du jetzt so einen Quatsch"? "Wieso, was mach ich denn"? "Na nichts, das ist ja das Problem. Du stehst einfach nur herum. Wenn du damit einen Mann hinter dem Ofen hervorlocken kannst, dann wird es ein Looser sein"! "Wirklich?", fragte Jessica, leicht zweifelnd. "Ganz sicher. Lass dir das von Mann zu Frau gesagt sein. Mensch Jessica, du kannst das doch besser. Du musst posieren. Wie bei deinen Feten. Nur noch viel schlimmer". "Ich war schlimm? Au Weia".... Endlich fing Jessica damit an, sich herumzudrehen. "So"? "Ja, schon besser. Schön drehen, die Schulterseite zu mir. Und den Blick freundlich, Lächelnd. Flehend. Saugend. Verführerisch. Die Lippen dabei öffnen, nur ganz leicht. Die Hände in die Hüften oder an deine Seiten setzen. Nein, nicht so wie eine tadelnde Mutti! Ja, genau so".
    
    So langsam wurde es. "Und jetzt noch in deinen Haaren herumwühlen... ja, schön". "Würdest du mich jetzt nehmen?", fragte Jessica. "Klar. Aber ich hab doch Marion". "Komm, lass mal sehen". Ich ging mit der Kamera hin und wir zappten durch die Bilder. "Nicht schlecht, oder", fragte Jessica. "Na ja. Also dafür ja". "Wie, für was?", fragte Jessica. "Na, für diese Kleidung". "Nicht gut"? "Doch, aber nicht wirklich sexy. Wieso nimmst du denn kein Kleid oder einen Rock? So was steht dir doch und hast du doch sonst immer an". "Wenn du meinst ... komm mal ...
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