Fotoshooting mit Jessica Teil1
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... jetzt, um am Bund ihres Höschens anzufassen. Sie zog es beiseite und ihre Muschi lag vor mir. Sie strich mit einem Finger darüber. Ich erstarrte zur Salzsäule.
Sekundenlang. Und leckte mir über die Lippen. Jessica schaute mir ins Gesicht. "Ach komm, Jürgen, so was hast du doch schon mal gesehen". Und kicherte. "Nur nicht bei Marion". "Doch", sagte ich. "Das muss aber schon Jahre her sein. Hat sie mir mal erzählt". "So so, über so was unterhaltet ihr euch"? "Frauenthemen", sagte Jessica nur. "Nun mach Fotos"! Ich zögerte. "Ist etwas nicht in Ordnung"? "Doch ... aber du bist ... behaart"! "Wieso, ist das schlimm"? "Nein", sagte ich. "Ich hätte das nur nicht von dir gedacht. Sogar Marion ist rasiert". "Ich mag es so aber lieber"! "Ich auch", antwortete ich. "Na, dann", spornte Jessica mich an. Ich machte also einige Fotos von ihrer Pussy, wobei Jessica dann die Schamlippen mit den Fingern auseinander spreizte. Irrte ich mich, oder roch man sie schon? Ich war wie gebannt und hielt nach einigen weiteren Fotos an. "Was ist, Jürgen? Ist das nicht gut so? Wie sind die Fotos"?
Ich fragte "Willst du echt solche Fotos rein stellen? Ich meine, da wird sich doch dann garantiert jeder melden, oder? Ich meine, dann nicht wegen dir, sondern weil er Sex möchte". Jessica lächelte. Diese Fotos wird natürlich nicht jeder zu sehen bekommen. Nur bestimmte Leute. Und natürlich du". Jessica schwieg einen Moment. "Sind die Fotos jetzt schön"? "Ja, klar". "Aber". Ich genierte mich für ein paar ...
... Sekunden. "Es würde wohl noch besser aussehen, wenn du sie feucht machst. Also, deine Lippen da". Jessica lachte. "Kannst ruhig Schamlippen sagen. Musst dich auch nicht schämen".
Sie führte ihren Finger zum Mund und fuhr mit dem darüber. "Ach Jürgen, komm, mach du das mal! Du siehst von da doch viel besser, wo das hin muss". "Was, ich"? "Na, siehst du hier noch einen anderen Jürgen"? "Nee Jessica, also echt jetzt"! "Komm mal hoch", sagte Jessica jetzt. Ich richtete mich auf und mein Gesicht war jetzt nahe bei mir. "Mensch Jürgen, ist doch ganz einfach. Bist doch nicht prüde. Stecke deinen Finger in den Mund, und dann wischst du da drüber. Hast Angst vor Marion, oder"? "Jaaa", sagte ich. Aber ich hatte sträflich meine Deckung vernachlässigt. Im Moment des aaa' hatte ich plötzlich Jessicas Finger im Mund. Sie zog ihn gleich wieder heraus, schaute mich aber, wie mir schien, triumphierend an. Es dauerte einige Sekunden, dann wusste ich, wieso. Ich schmeckte plötzlich Muschi! Die hatte mich reingelegt! Es war ihr Muschifinger von eben!
"Na, schmecke ich wie Marion?", fragte Jessica jetzt. Ich schaute sie an, erst wütend, dann resignierend. "Hab vergessen wie sie schmeckt. Zu lange her". "Weiß ich", sagte Jessica. Aha, das also auch! Schon seit Jahren hatte ich Marion nicht mehr mit dem Mund verwöhnt. Nein, sie hatte es mir nicht verboten. Ich hatte nur das Gefühl, sie macht sich nichts daraus, und seitdem habe ich es gelassen. Ich war total erhitzt. Meine Zunge, mein Rachen ...