1. Fotoshooting mit Jessica Teil1


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Verführung

    ... schaute immer wieder zu mir hoch dabei. Merkwürdig, man sagt doch so, hübsche Frauen geben sich nicht so Mühe beim Sex. Bei Jessica schien das aber nicht so zu sein. Ich hatte so langsam alle Mühe, einen Erguss zu verhindern. Gleich wird es soweit sein! Ich drückte den Kopf von Jessica weg. "Hab ich das zu gut gemacht"? Sie blickte lächelnd zu mir hoch. Aber sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern machte gleich weiter.
    
    Erneut stöhnte ich auf. Das Absetzen hatte nur kurz geholfen, Jessica machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Immer lauter stöhnte ich. Gut, kannst du haben, dachte ich. Ich strich mit meinen Fingern über meine Brustwarzen. Das war der fehlende Trigger. In Sekundenschnelle war ich über den Punkt. Ich schrie, ich zuckte, mein Verstand setzte aus. Ich spürte noch, wie mein Schwanz fast platzte, und spritzte und spritzte. Als ich schwer atmend wieder zur Ruhe gekommen war, blickte ich an mir herunter. Zu meinem Erstaunen war das Gesicht von Jessica immer noch an derselben Stelle. Sie hatte immer noch meinen Schwanz im Mund. Jetzt erst nahm sie ihn heraus. Sie schluckte einmal und dann sah sie zu mir hoch. Sie öffnete ihren Mund und leckte einmal mit der Zunge drüber. "Ich mag dein Sperma", sagte sie.
    
    WOW. Das hatte bisher noch keine zu mir gesagt. Geschweige denn, mein Sperma geschluckt. Ich dachte echt, das gibt's nur im Porno. Auch Jessica atmete heftig. Ich zog sie zu mir hoch, umarmte Jessica, und gab ihr einen Kuss. Erst nur zärtlich, dann ...
    ... leidenschaftlicher, schließlich fickten unsere Zungen miteinander. Es war mir völlig egal, das mein Schwanz da gerade reingespritzt hatte, ich musste Jessica einfach küssen. Mein Körper spielte Gefühlschaos. Alles kribbelte und mein Hirn schien zu platzen weil da drin ständig jemand schrie 'denke an Marion, denke an Marion'. Aber Marion war erst mal abgemeldet und mein Gehirn sowieso. Bei Marion wäre mein Schwanz jetzt sehr schnell klein geworden, aber nicht so hier. Er war zwar nicht mehr ganz so steif wie eben, aber trotzdem noch überraschend groß. Jessica griff jetzt meinen Schwanz. Sie wichste ihn. "Ich glaube, er will gleich nochmal, Jürgen. Du auch"? Dabei sah sie mich sehnsüchtig an.
    
    "Komm mit", sagte Jessica. Na klar, es ging ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett, mit dem Rücken drauf, und spreizte ihre Beine, indem sie diese an den Fußfesseln festhielt. Ja, natürlich war ich nochmal geil darauf, ihre geile Muschi zu verwöhnen. Wie ein Ertrinkender labte ich mich an ihren Säften. Jessica fuhr voll drauf ab und ihr Unterleib schlängelte sie wieder wie ein Aal um meine Zunge. "Ja Jürgen, leck mich, leck mich schön", stöhnte sie. Wenn das Marion doch auch mal so gemacht hätte! Ihre Hände griffen meine Haare und pressten meinen Kopf fester heran. "Komm, fick mich", sagte Jessica nach einer Weile. Ich schaute auf das Nachtschränkchen, ob da ein Kondom lag, war aber nicht. "Kondom?", fragte ich. "Kein Kondom. Mach endlich, los", sagte Jessica mit flehentlichem ...
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