Besuch von Carmina - Teil 1
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Gruppensex
... zu machen. Carmina weinte immer wieder und Jasmin setzte sich neben sie, um sie zu trösten. Carmina bekam ein Beruhigungsmittel und ging in ihr Zimmer.
Ich duschte noch kurz und legte mich dann zu Jasmin ins Bett. Sie kuschelte sich in meinen Arm und schwieg. Das Schweigen kannte ich so von ihr nicht. Ich schaute ihr tief in die Augen: „Erzähle mir was Dich bedrückt.“ – „Es ist wegen Carmina“, flüsterte sie. Dann schwieg sie eine kurze Zeit. „Wir waren zusammen im Bett.“ Ich sagte gar nichts und wartete erst einmal ab. „Sie war so traurig, sie hat so viel geweint. Da habe ich sie in den Arm genommen und ruck zuck haben wir uns geküsst. Dann habe ich sie gestreichelt. Erst ihren Kopf, aber dann sind meine Hände wie von selbst zu ihren Brüsten gegangen. Sie hat mich dann auch gestreichelt. Plötzlich lag ihr Kopf auf meinem Schoß und sie reizte meine Pussi. Als ich wieder zu mir kam, haben wir uns in gegenseitig geleckt und mit den Fingern verwöhnt. Wir waren so geil, wir waren so nass, wir konnten nicht aufhören.“
„Am anderen Morgen wollte ich sie wecken, als ich sie in der Dusche beim Onanieren erwischte. Ich konnte nicht anders. Wir haben es uns wieder gegenseitig gemacht.“ – „Und wie oft habt ihr es Euch in den letzten zwei Tagen gemacht?“, wollte ich von meiner Frau wissen. Jasmin schwieg. „Komm sag: Wie oft?“ Jasmin schaute mir in die Augen und biss sich auf ihre Unterlippe. „Fünf Mal. Sie ist immer so traurig und weint, und dann tut sie mir so leid. Ach Schatz, ...
... ich bin so froh, dass es endlich heraus ist!“ Tränen liefen ihr über die Wange. Ich drückte meine Frau ganz fest und küsste ihr Haar.
Sie lag weiterhin in meinem Arm und traute sich nichts zu unternehmen. Ich nahm einen Schatten in der Tür war. Carmina fragte: „Hast Du es ihm gesagt?“ – „Ja“. – „Und jetzt?“ „Komm lege Dich zu uns, Carmina“, sagte ich freundlich zu ihr. Durch das Gegenlicht sah ich ihren geilen Körper. Unter dem Nachthemd war sie nackt und ihre Konturen, besonders ihre großen Brüste, zeichneten sich ab. Heinz, der sich bisher ruhig verhalten hatte, wurde nervös.
„Hast Du das gesehen?“, fragte Jasmin mich leise. Ich war mir sicher, sie meinte die Silhouette von Jasmin. „Kannst Du dabei ruhig bleiben?“ Ich antwortete nicht. Carmina setzte sich zu uns ans Bett. Ich zeigte ihr an, sich neben uns zu legen. Jasmin setzte sich auf. „Jetzt sag endlich was. Schimpf uns aus, nenne uns Lesbenschweine oder sonst was, schrei uns an, ABER TU WAS! SEI NICHT IMMER SO VERDAMMT RUHIG UND BESONNEN!“ Wenn meine Frau wütend ist, ist sie noch schöner. Im Gegenlicht schimmerte ihr nackter Körper durch das Nachthemd.
Ich richtete mich auf und lehnte mich mit dem Rücken gegen das Bettgestell. Ich legte das dünne Betttuch auf meinen Pimmel. Es fehlte nicht mehr viel, und ich hätte einen Ständer bekommen. „Was bringt es, wenn ich schimpfe, warum soll ich Euch beleidigen, was nützt schreien? Frauen brauchen wohl diese Art von Trost. Wo Männer mit ihren besten Freund einen Trinken ...