1. Zeit zum Anziehen


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... kommt zum Vorschein, drängt sich ihr aufwärts vor Lust geschwollen entgegen. Ich mache einen Schritt nach vorn und mit den Fingern von meinem Knie beginnend fährt sie aufwärts, fasst den sich zunehmend mit Blut füllenden Schaft und schließt ihre weichen, zierlichen Fingern darum. Zugleich umfängt ihre zweite Hand meine Hoden und massiert sie sanft, woraufhin ich lang gezogen aufstöhnen muss. Mit der Hand am Schaft einen Ring bildend wichst sie langsam auf und ab, vor und zurück, streicht meinen immer pralleren Mast gleichmäßig und sieht mich dabei herausfordend an während ich vor ihr stehe. Schließlich fassen ihre Finger fest zu, sie zieht die Vorhaut ganz langsam zurück auf Spannung und entblößt so meine pralle Eichel. Quälend langsam beugt sie sich vor und haucht mir einen, zwei, drei Küsse darauf, bevor sie anfängt sie mit der Zunge zu umkreisen. Stöhnend gebe ich mich ihrem geilen Spiel an meinem mittlerweile harten Glied hin, genieße ihre Liebkosungen und dränge vorwärts, ihrem Mund entgegen mit dem sie mich leidenschaftlich verwöhnt. Ich röhre auf, als sie schließlich ihre Lippen um meine Eichel schließt, sie ganz langsam bis hinter den Kranz in ihren Mund gleiten lässt und anfängt fest zu saugen. Stöhnend und keuchend lege ich einen Hand auf ihren Hinterkopf, streichle ihre Haare und kraule sanft ihren Nacken, während sie mich mit ihrem französischen Spiel immer weiter in den Wahnsinn treibt. Saugend, blasend, züngelnd, massierend und wichsend bearbeitet sie meine ...
    ... steinharte, deutlich sichtbar geäderte Erektion und als sie schließlich beginnt mit ihren Fingern rhytmisch meinen randvollen Sack zu massieren kann ich nicht mehr an mich halten. Heftig stöhnend zucke ich noch einige Male, dann ergieße ich den ersten Schub meines heißen Samens in mehreren Schwällen in ihren hingebungsvollen Mund, während sie leise stöhnend schluckt.
    
    Während sie mich sauberleckt, mit ihren Fingern über meinen leicht ermatteten Riemen streicht und auch den Rest aus mir herausholt fasse ich ihre Schultern. Anschließend drücke ich sie sanft rückwärts aufs Bett, schiebe sie ein wenig nach oben und nähere mich in flacher geduckter Haltung von ihren Füßen. Meine Finger streichen sanft über ihre Schenkel, streicheln ihre weichen Beine und meine Zunge berührt ihre Knie. Küssend, leckend und saugend arbeitet ich mich langsam aufwärts, wechsele auf die Innenseiten ihrer bereitwillig für mich gespreizten Oberschenkel und verwöhne sie Millimeter für Millimeter, bis meine Zunge ihre Schamlippen berührt. Ganz langsam senke ich meine Lippen und hauche einen Kuss darauf. Dann wieder, etwas höher. Noch einmal, wieder etwas höher. Immer weiter oben senken sich meine Lippen auf ihre Scham. Bevor ich ihren Kitzler erreiche mache ich eine besonders lange Pause, sehe zu ihr hoch, Lust steht in ihren Augen. Ganz langsam senke ich den Kopf und berühre mit meinem Mund die kleine, harte Perle, während sie tief die Luft einsaugt. Leicht streiche ich mehrmals mit der Zunge über ihre ...