Tina & Jerome 04 - Sexgeschichten

Tina & Jerome 04

Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.

Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber freuen und darf gerne darüber hinwecksehen, oder auch nicht, mir egal.

In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Tina und Jerome Teil 4 -- Sandwichs, nicht nur ein Gaumenschmaus

„Ihr beiden seid kleine, perverse Schlampen!", sagte Dave lachend als er bemerkte das die beiden Frauen sich die Suppe von den Körpern leckten.

„Wartet, ich helfe euch!", rief Jerome, der das nun auch mitbekommen hatte und verschwand im hinteren teil des Caravans.

„Ihr seid total unfair, ich verlange das ihr jetzt sofort aufhört und euch ordentlich hinsetzt. Wir lecken euch nachher zusammen die getrocknete Soße vom Körper, aber jetzt gebt Ruhr!", befahl Dave und die drei gehorchten tatsächlich ihrem Ehemann, Vater und Schwiegervater.

Sie setzten sich, die Mädels legten sich allerdings Handtücher unter und gaben Ruhe.

Nach einigen Stunden stand der große Caravan in einer langen Autoschlange vor einem Campingplatz.

„Owei, hier ist aber ...

... etwas los, bei so einem Trubel wird das wohl nichts mit tabulosen Schweinereien.", sagte Dave und schaute aus dem Fenster. Als die Schlange sich auflöste und er an der Reihe war, stieg er aus und ging in das Pförtner Häuschen.

Es dauerte eine halbe Stunde, die drei machten sich fast Sorgen als Dave, breit grinsend zurück kam.

„Haha ihr lieben, manchmal muss man eben Glück haben!" sagte er, setzte sich hinters Steuer und begann den Caravan zu wenden.

„Die haben gesagt sie sind voll und hätten für ein so großes Gefährt keinen Platz mehr, sie boten mir allerdings an, auf einem nahegelegenen Platz zu übernachten, dort gäbe es kein Strom und wir wären alleine, ob es uns etwas ausmachen würde, hatte der Typ gefragt und ich riss ihm den Schlüssel für das Tor fast aus der Hand!", freute sich Dave als er abbog und vor einem großen, mit Wein bewachsenen Stahltor anhielt. Jerome sprang raus, öffnete das Tor und eine große Feldfläche kam zum Vorschein.

Dave fuhr an eine Hecke heran, das der Blick vom Tor verdeckt war und stellte den Motor ab.

„Naja auf Luxus müssen wir hier wohl verzichten!", sagte Madlene.

„Ach Schatz, je nachdem wie du Luxus definierst, hier haben wir den Luxus das uns keiner hört!" lachte Dave und er und Jerome begannen die Möbel auszuladen und zu positionieren.

„Dave, Jerome, kommt rein, es ist angerichtet!", rief Madlene nun aus dem Caravan.

Dave und Jerome schauten sich an, grinsten und bestiegen den Camper.

Tina und Madlene hatten sich auf ...