1. Der One-Night-Stand


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... Wohnung. "Komm' rein", lallte eine vertraute Frauenstimme, dann hörte ich patschende, nackte Füße, die sich entfernten. Ich trat ein und schloss die Tür wieder hinter mir. "Hättst den Schlüssel mitnehmen soll'n", murmelte die Frauenstimme und ich hörte das Quietschen des Bettes, als sie sich wieder schlafen legte.
    
    Links hinter dem Wohnungseingang war eine weitere Tür. Ich spähte hinein und - das Mondlicht schien auf eine Toilette. Sofort schlüpfte ich in den kleinen Raum. Ich setzte mich und entleerte meine mittlerweile fast schmerzhaft prall gefüllte Blase. Müdigkeit ergriff mich wieder. Ich spülte, wusch mir die Hände und trank gierig Wasser, um meinen Durst zu stillen. Dann wankte ich wieder ins Schlafzimmer.
    
    Auch hier war alles dunkel, aber das Bett stand da, wo ich es verlassen hatte. Ich kroch wieder unter die Decke. Schön warm war es hier. "
    
    Von Daniela vorgewärmt
    
    ", dachte ich, schmiegte mich an ihren Rücken, begann ihre Seite zu streicheln und fühlte ihre Speckröllchen. Ich dachte daran, wie sie nackt aussah.
    
    "
    
    Ja, die schönsten Mädchen kriegen immer wen und was sie wollen, die müssen sich keine Mühe geben, gut im Bett zu sein
    
    ", grinste ich, "
    
    deshalb schaue ich gleich nach den zweit- oder drittbesten, mit denen macht es einfach mehr Spaß
    
    ". Doch Daniela gefiel mir trotzdem gut, sie hatte große, weiche Brüste und ich hatte es genossen, ihren fleischigen Körper im Arm zu halten. Bei dem Gedanken daran spürte ich, wie mein Schwanz schon ...
    ... wieder steif wurde
    
    "Na, Lust auf noch 'ne Runde?", flüsterte ich. Sie brummte leise. Sanft begann ich ihren weichen Bauch zu streicheln. Ich liebkoste die glatte Haut, ließ die gesamte Handfläche auf ihrem Körper langsam kreisen. Sie brummte wieder, aber diesmal wohlig und langgezogen.
    
    Langsam strich meine Hand aufwärts, umfasste eine weiche, üppige Titte, wog sie in der Hand und streichelte sie. Mein Penis war erigiert und während meine Hand wieder abwärts glitt drückte ich ihr meinen Steifen an den weichen, üppigen Hintern. Ich erschauerte leicht, als ich ihre nackte Haut an meinem Glied spürte und dachte an ihren Orgasmus, als wir es miteinander getrieben hatten: die Kontraktionen ihrer Scheide, meinen erlösenden Samenerguss, als ich selbst zum Höhepunkt gekommen war und mich in ihr verströmt hatte.
    
    Als meine Hand ihr Schamhaar erreichte, lehnte sie sich an mich und öffnete ihre Schenkel, indem sie das obere Bein zur Seite legte. Meine Hand glitt noch tiefer, streichelte langsam kreisend die Innenseite ihres Oberschenkels. "
    
    Weich und fleischig
    
    ", dachte ich grinsend. Meine Hand arbeitete sich weiter nach unten vor, fast bis zu ihren Knien. Sie seufzte und begann zu schnurren.
    
    "
    
    Offensichtlich genießt sie meine Berührungen
    
    ", dachte ich zufrieden und ließ die Hand wieder nach oben wandern, bis sie dort ankamen, wo ihre Beine zusammentrafen. Mein Hand nahm einen kleinen Umweg über ihren Venushügel. Meine Finger wühlten in ihren Schamhaaren und wanderten ...
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