Die vollbusige Physiotherapeutin 04 - Sexgeschichten

Die vollbusige Physiotherapeutin 04

... haben würden, doch in den letzten Monaten hat sie entdeckt, dass manche Männer hungrig nach Frauen mit einer extremen Sanduhrfigur und einem hervortretenden runden Hintern gieren und trotz dieser meist wenig schmeichelhaften und geschmacklosen Aufmerksamkeit war Monika mit ihrem Körper immer zufrieden.

Da sie eine so konservative Person war, hatte die Kleidung, die sie trug, ihren Körper noch nie so freizügig und anzüglich gezeigt.

„Gibst du mir mal meinen BH und mein Nachthemd", sagte sie zu ihrem Sohn und im Bett kam etwas Bewegung auf und er reichte seiner Mutter die gewünschten Teile und sie legte den BH an, was ihr Sohn anscheinend sehr zu genießen schien.

„Du Mama, warum trägst du einen BH beim schlafen unter deinem Nachthemd", fragte er seine Mutter und sah sie an.

„Ja weißt du mein Sohn, mein Busen verpackte ich wegen dem großen Busenvolumen von 85E nachts im Bett gerne in einen BH, der meinen Busen so darunter stützen soll, damit ich Nachts gut schlafen kann und ich somit nicht von meinen eigenen Busenmassen erschlagen werde", sagte sie grinsend zu ihrem Sohn und sah ihn im Spiegelbild an.

Dann lief sie mit wackelnden Brüsten zum Bett und legte sich artig neben ihren Sohn hin, beide sahen sich an und kuschelten sich aneinander und nach einiger Zeit schleifen beide nacheinander ein.

Am nächsten Morgen wachte sie auf und sah sich erst einmal um, sah dann ihren eigenen Sohn neben sich im Bett schlafen, dann kamen schlagartig die Gedanken der letzten ...

... Nacht zurück, wie sie sich in ihrem Bett geliebt hatten, wie er seine eigene Mutter fickte.

Monika lächelte in sich hinein und bewegte sich, um näher an ihren Sohn zu kuscheln, dabei wachte er auf und sah seine Mutter an, „ morgen Mama", flüsterte er und sie kam zu seinem Gesicht und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, „ morgen mein Schatz, ich hoffe du hast gut geschlafen", sagte sie.

„Ja sehr gut, kein Wunder in den Armen meiner mich beschützenden Mutter", sulzte er.

„Bereust du das, was wir beide die letzten Tage und Nächte angestellt haben", fragte sie ihren Sohn zwischen zwei Küssen.

Jan schüttelte seinen Kopf, „ nein Mama in keinster weiße", sagte er zu ihr, „ ich will noch mehr von dir lernen, wie man im Bett eine Frau glücklich macht", setzte er verbal nach und sah seine Mutter an.

„Soso....., das ist etwas, was eine Mutter ihren eigenen Sohn nicht beibringt, wie man im Bett eine Frau glücklich macht", grinste sie ihren Sohn an und küsste ihn zärtlich auf den Mund, „aber wenn ich es so überlege, wenn ich dich anlerne, dann kann es für mich nur von Vorteil sein", sagte sie und kaum die letzten Worte ausgesprochen, spürte er, das sie damit begann, ihren eigenen Sohn intensiv zu Küssen und somit die Führung im Bett zu übernehmen.

Dann flüsterte sie mit verführerischer Stimme, „ also dann, wir haben noch eine gute Stunde Zeit bevor wir aufstehen müssen und zur Arbeit und du in die Berufsschule musst, Mami wird dich jetzt führen und wenn du eine Bitte hast, ...