1. Heiß auf dem Lande 2


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nach unten, da kann ich die dann alles zeigen. Wir können ruhig nackend runter gehen, es ist sonst niemand im Haus“. Nur mit Stöckelschuhen bekleidete gingen wir dann ins Erdgeschoß. Nun gingen wir durch eine Tür die ich bei meiner Ankunft noch nicht durchschreiten durfte. Wir befanden uns jetzt in einer kleinen Bar mit vier Barhockern und vier kleinen Tischen mit jeweils zwei Stühlen. „Die ist unser Empfangsraum“, erklärte mir Ina. Dann gingen wir in den nächsten Raum. Dieser war wohnlich mit Couchen und Sessel eingerichtet Es gab hier kleine Garderobenschränke und Ablagen. „Dies ist das Entkleidungszimmer“, sagte Ina, „hier kann man gemütlich und meist nackend zusammen sitzen, über Sex reden, schmusen oder auch fummeln. Nebenan ist die Dusche, und hier geradeaus geht es auf die Spielwiese“. Wir waren jetzt in dem Raum den ich teilweise von meinem Zimmer aus durch die Bodenluke einsehen konnte. „Dies ist unser Privatpuff“, sagte sie stolz, “von deinem Zimmer aus kannst du diese rechte Seite sehen“. „Wie seid ihr denn darauf gekommen euch so was anzulegen“? fragte ich. „Das will ich dir mal erzählen, aber lass uns dazu in die Bar gehen und ein Glas Sekt trinken“. Wie setzten uns nackend auf die Barhocker, Ina schenkte den Sekt in große Schalen ein, prostete mir zu und begann zu erzählen.
    
    „Du weißt dass meine Mutter zu Hause, also bei unseren Großeltern, als ein Flittchen bezeichnet wurde. Mit vierzehn Jahren hat unser Großvater sie im Gartenhaus beim Ficken ...
    ... erwischt. Das gab einen großen Skandal, der Nachbarsjunge erhielt Hausverbot und meine Mutter vierzehn Tage Stubenarrest. Dabei war es ihr aber gelungen nach einer Woche heimlich das Haus zu verlassen um zu dem Jungen zu kommen. Mit dem sie dann fast eine ganze Nacht verbrachte. Ungesehen konnte sie auch wieder ins Haus kommen. Das wissen ihre Eltern bis heute noch nicht. Leider zog ihr erster Ficker mit den Eltern in eine andere Stadt. Sie hat auch nie wieder was von ihm gehört. Mit sechzehn kam ich auf die Welt. Nun gab es wieder einen Trara. Mein Vater musste meine Mutter heiraten und sie mussten hier aufs Land ziehen, wegen der Nachbarn. Zwei Jahre später kam dann mein Bruder.
    
    Sex blieb Beider Leidenschaft. Mehrmals die Woche, bereits schon wenn mein Vater von der Arbeit kam wurde gebummst. Oft war meine Mutter schon bereit, dass sie schon ohne Höschen auf ihn wartete. Als wir Kinder dann größer waren, gingen sie häufig in einen Swingerclub. Dort haben sie dann alleine oder mit anderen ihre Sexualität ausgelebt. Eines Tages kam mein Vater auf die Idee selbst einen Club einzurichten. Natürlich nur für Verwandte und Bekannte. Also nicht irgendwie öffentlich.
    
    „Woher weißt du das alles“? fragte ich sie. „Unsere Eltern wollten nicht dass es uns in Sachen Sex so ergehen sollte wie meiner Mutter und haben uns frühseitig theoretisch und praktisch aufgeklärt. Es begann damit, dass ich sie einmal heimlich, wie ich glaubte, beim Vögeln beobachtete. Als ich durch den Schlitz der ...