Mein erstes Mal mit einem Mann
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Schwule
... wirft mir einen prüfenden Blick zu, so als wolle er sich versichern, dass ich auch meine, was ich sage. Als er meine Entschlossenheit sieht, blickt er auf seinen Schwanz hinunter, dessen Spitze bereits in meinem Arsch verschwunden ist, und beginnt ihn langsam weiter hinein zu schieben. Überraschend schnell und einfach bohrt sich sein Schwanz in meinen Fickkanal; danke an die vielen Dildos und Gummischwänze in meinem Leben.
Als er bis zum Anschlag in mir steckt, stöhnt er auf. „Oh Gott, Wolfgang, das ist so geil! Spürst du mich auch so gut?"
Statt einer Antwort ziehe ich ihn an seinem Kopf zu mir und küsse ihn heftig, dann flüstere ich ihm zu, „Fick mich, du geiler Hengst! Fick Daddy so hart du kannst!"
Das Wort ‚Daddy' scheint ihm den letzten Kick zu geben, denn er beginnt jetzt zügig seinen Schwanz in meinen Arsch rein und raus zu schieben, jeden Stoß mit einem lauten Stöhnen begleitend.
„Ja, Daddy, ich werde dich ficken! Hart und gnadenlos, hörst du?" stöhnt er mir zu, bevor er meine Beine nimmt und sie über seine Schultern legt.
Oh ja, das ist gut! So kommt er noch tiefer in mich hinein und erhöht damit auch die Reibung meiner Prostata. Es dauert auch nicht lange und ich komme zum ersten Mal, ohne dass ich oder Arnold meinen Schwanz berührt hätte. Mein Sperma spritzt in hohem Bogen in die Luft und platscht auf meinen Körper und aufs Leintuch nieder.
Arnold fickt mich unbeirrt weiter, doch als ich komme, verengt sich natürlich meine Analmuskulatur und ...
... quetscht dadurch seinen Schwanz noch mehr zusammen. Er stöhnt lustvoll auf, hämmert aber unbeirrt seinen nun stahlharten Schwanz in meinen Arsch.
‚Gott ist das gut, so hart und kompromisslos gefickt zu werden', denke ich, ‚tausend Mal besser als ein Dildo oder Vibrator'.
Auf Arnolds Stirn stehen die Schweißperlen, so hart und schnell fickt er mich nun, sein Gesicht eine lustvoll verzerrte Grimasse; sein animalisches Stöhnen ist in der ganzen Wohnung zu hören. Deshalb bemerken wir beide nicht, wie sich die Türe zum Schlafzimmer öffnet und der Kopf einer jungen Frau hereinschaut. Es ist Julia, die Freundin meines Liebhabers (wie ich später erfahre), die unerwartet früher nach Hause kommt. Sie schlägt eine Hand entsetzt vor den Mund und stößt wahrscheinlich auch einen kleinen Schrei aus, den wir aber in der Hitze des Gefechtes nicht hören.
Denn Arnold ist kurz vor seinem ersten Orgasmus im Arsch eines Mannes. Seine Stöße werden, soweit möglich, noch schneller und härter, sein Stöhnen geht in eine Serie von Lustschreien über, begleitet und manchmal übertönt von meinen eigenen, denn auch ich spüre einen weiteren Orgasmus heran rollen, wieder nur durch den Schwanz in meinem Arsch hervorgerufen.
Als wir Sekunden später gemeinsam kommen, erblicke ich aus den Augenwinkeln unsere Zuschauerin, die sich in der Zwischenzeit auf einen Stuhl gesetzt, ihren kurzen Rock hochgeschoben hat, und sich augenscheinlich beim Anblick der fickenden Männer ihre Möse fingert.
Auch wenn ich es ...