Mein erstes Mal mit einem Mann
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Schwule
... Lächeln, "Ja, hallo Arnold!"
"Schau, wie nervös ich bin", erklärt er mir und tatsächlich zittern seine Hände.
"Mach dir nichts draus, mir geht es genauso, es ist auch für mich ein erstes Mal".
Wir gehen zu den Tischen und setzen uns auf einen etwas weiter entfernten, um ungestört reden zu können. Es ist glücklicherweise fast niemand anwesend, wir haben eine gute Zeit gewählt. Nachdem wir Kaffee bestellt haben, beginne ich mich vorzustellen und frage auch ihn nach seinen Lebensverhältnissen.
Er sei mit einer Frau liiert, wohnt mit ihr auch zusammen in einer viel zu kleinen Wohnung und ist deshalb auf der Suche nach etwas Größerem.
Ich greife unserem weiteren Gespräch vor und frage ihn direkt nach einer Treffmöglichkeit.
"Bei mir geht es leider überhaupt nicht, da meine Frau zu Hause ist", schließe ich.
Er zögert etwas und nachdem ich nachhake, stellt sich heraus, dass ihm nur die Größe seiner Wohnung und die daraus resultierende dauernde Unordnung peinlich sind.
Ich versichere ihm, dass ich darauf sicher keinen Wert lege und wenn das alles ist, was gegen ein Treffen bei ihm zu Hause spricht, dann sei das sicher kein Problem für mich.
Ich war lange genug Student und weiß wie junge Leute leben.
Super, denke ich mir, damit hätten wir das auch gelöst, denn ich will mich weder im Auto noch irgendwo in der freien Natur mit ihm treffen.
Nachdem das geklärt ist, sprechen wir über dies und jenes, über seine berufliche Laufbahn und die meine, über ...
... seine Freundin, die, wie ich erfahre, auf die FH gegangen ist und Klavier spielt, und über dies und das.
Wir lächeln uns immer wieder an, ich habe ein sehr gutes Gefühl bei ihm und auch er scheint mich zu mögen.
Eine Stunde vergeht wie im Flug und wir müssen beide wieder aufbrechen.
"Also sind wir uns einig?" frage ich ihn ganz unverblümt.
"Ja, sind wir!" antwortet er lächelnd.
"Gut, dann warte ich auf einen Terminvorschlag von dir, es hängt ja von dir ab, wenn wir uns in deiner Wohnung treffen können".
"Ich will mich sobald wie möglich mit dir treffen", antwortet Arnold. Am liebsten hätte ich ihm sofort hier auf der Stelle seine Hose runter gerissen und ihn verwöhnt. Hoffentlich klappt es bald, denke ich.
Wir verabschieden uns am Fuß der Rolltreppe mit einem Handschlag und einem Blick in die Augen, dann geht jeder seines Weges.
*****
Ich habe den ganzen Abend immer wieder meine Mailbox gecheckt, aber es kommt keine Mail von Arnold.
Nächsten Morgen noch immer nichts. Hat er es sich doch noch anders überlegt? Ich denke die ganze Zeit nur daran, wie ich mit ihm beisammen bin und wir uns verwöhnen. Denke an seine blauen Augen, wie er mich damit ansieht während er meinen steifen Schwanz in seinem Mund hat. Denke daran, wie ich seine Arschbacken küssend mich zu seiner Rosette vorarbeite und sie mit den Fingern massiere.
Arnold, schreib endlich!
Als endlich seine Mail ankommt, bin ich sehr erleichtert, er hat es sich also nicht anders überlegt. Im ...