Mein erstes Mal mit einem Mann
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Schwule
... Geilheit, als die Spitze meines Schwanzes fast mühelos seinen Schließmuskel durchdringt und zum ersten Mal in den Arsch eines Mannes eindringt. Das Gefühl meiner dicken Eichel in seinem wunderbar engen Arsch ist einfach der Wahnsinn, und auch Arnold stöhnt laut in seinen Polster.
Ich lasse ihm einige Sekunden, um sich an den Umfang meines Schwanzes zu gewöhnen, dann drücke ich erneut und schiebe ihn weiter Zentimeter um Zentimeter in seinen engen Kanal. Als ich nach wenigen Minuten - samt einiger Pausen - ganz in ihm stecke und meine Eier bereits an seinem Arsch anliegen, lasse ich einen Schrei der Lust aus mir heraus. Noch nie in meinem Leben habe ich ein solch geiles Gefühl erlebt, noch nie spürte ich etwas Intensiveres, etwas Geileres, und mein ganzer Körper beginnt vor Erregung zu zittern.
Das Gefühl ist einfach unglaublich, wenn dein Schwanz in diesem engen Fickloch steckt, wo noch nie jemand zuvor war. Dieses Privileg, der erste im Arsch eines Mannes sein zu dürfen, ist mindestens ebenbürtig jenem, eine Frau vaginal zu entjungfern.
Ich beginne nun langsam meinen Schwanz wieder herauszuziehen, bis meine Eichel fast wieder zum Vorschein kommt, dann schiebe ich ihn wieder hinein; außer unserem Stöhnen ist nur das schmatzende Geräusch des Gleitgels im Schlafzimmer zu hören.
Wie würde seine Freundin wohl reagieren, würde sie uns jetzt überraschen?
Es dauert nicht lange und ich habe den perfekten Rhythmus für uns beide gefunden, und ficke Arnolds engen und ...
... unerfahrenen Arsch mit meinem Schwanz, der hart ist wie noch nie.
Ich denke kurz daran, dass Arnold, vom Alter her, mein Sohn sein könnte. Ob er wohl auch ähnliche Gedanken hat, ob er auch daran denkt, dass der Mann der ihn gerade fickt, so alt wie sein Vater ist? Vielleicht hat er ja gerade deswegen mich ausgesucht? Erregt ihn der Gedanke an eine inzestuöse Vater-Sohn Beziehung genauso wie mich?
Ich greife nach vorne und nehme seinen halbsteifen Schwanz in meine Hand und beginne ihn zu wichsen. Bald wird er hart, endlich, und er fühlt sich großartig an in meiner Hand. Ich denke kurz daran, dass ich ihn heute unbedingt nochmals im Mund haben möchte und von seinem köstlichen, warmen, süß schmeckenden Sperma noch einmal trinken will.
Arnold sieht mit lustverzerrtem Gesicht über seinen Rücken zu mir, und ich werde nie den erregten Blick in seinen Augen vergessen, als er mich stöhnend auffordert, "Fick mich, Daddy, fick mich mit deinem Schwanz so hart du kannst!"
Erst jetzt denke ich daran, dass ich gar kein Kondom übergezogen habe. Gut so, denke ich, ich wollte ihn ja auch so spüren, ohne störenden Gummi dazwischen, und meinen warmen Saft tief in seine Gedärme spritzen. Wegen der Gesundheit brauche ich mir keine Sorgen bei ihm machen und er umgekehrt bei mir auch nicht, und schwängern werde ich ihn ja wohl nicht.
Meine Stöße werden immer heftiger, Arnolds Stöhnen immer lauter, es sind schon fast Schreie, die aus seinem Mund kommen, Schreie der unbändigen Lust. ...