Klausur
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Verführung
... gut, dann weiter' denke ich bei mir und ziehe meine Jeans bis zu meinen Knöcheln runter. Dabei gibt der Gürtel ein leises Klirren von sich, das aber niemand bemerkt zu haben schien. Nun sitze ich untenherum nur noch in deutlich ausgebeulter Boxershorts da, aber Marie hat noch lange nicht genug gesehen. Mit dem Zeigefinger deutet sie nach unten, dann auf eine imaginäre Uhr an ihrem Handgelenk, eine unmissverständliche Geste. Jetzt oder nie. Okay, dann besser jetzt. Ich gebe mir einen innerlichen Ruck, unterdrücke das Schamgefühl und packe den Bund meiner Unterhose. Ohne noch weiter darüber nachzudenken, was ich da tue, hebe ich meinen Hintern wieder an und ziehe die Boxershorts bis ganz nach unten.
Meine steife Latte schnellt nach oben und die Eichel berührt kurz die Unterseite des Tisches. Als Marie mein Glied sieht, scheint sie doch ein wenig überrascht zu sein. Sie dachte wohl nicht, dass ich so was wirklich durchziehen werde. Aber jetzt sitze ich hier mit blankem Penis direkt vor den Augen meines Schwarms mitten in der Klasse. Und Marie scheint langsam Panik zu bekommen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich so was wirklich durchziehen würde und jetzt muss sie ihr Höschen ausziehen! Immer noch ruht ihr Blick auf meinem Schwanz und ich meine in ihrem Gesicht ablesen zu können, dass sie ein wenig beeindruckt ist. Ich war ja schon immer ein wenig stolz auf mein Gehänge.
Jetzt bin ich ihr überlegen, ich weiß, dass ich sie jetzt in der Hand habe. Mit einem Kopfnicken ...
... bedeute ich ihr, dass sie jetzt dran ist. Tausend Gedanken scheinen Marie jetzt durch den Kopf zu gehen, aber es gab nun mal keinen Ausweg, außer ihr Wort zu brechen. Und das ist das letzte, woran sie jetzt denken könnte. Sie hat mich herausgefordert, ich habe angenommen. Und jetzt ist sie an der Reihe. So einfach ist das.
Marie scheint sich innerlichen einen Ruck zu geben, setzt wieder ihr zuckersüßes Lächeln auf und nickt mir zu. Sie rutscht noch mal auf ihrem Stuhl ein wenig tiefer und schiebt ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Dadurch, dass Marie ihre Beine ein wenig gespreizt stehen hat, kann ich deutlich ihren Slip sehen unter dem sich schemenhaft ihre Schamlippen abzeichnen. Nun bin ich es, der meinerseits ungeduldig wird und auf mein Handgelenk klopft. Marie verdreht die Augen, greift aber dennoch unter den Tisch. Ich sehe, wie sie zu dem Bund ihres Slips greift und ihren Hintern leicht anhebt. Mein freiliegender Penis zuckt schon vor Freude auf das, was ich gleich zu sehen bekommen werde.
Zentimeter für Zentimeter schiebt sich der Stoff von Maries Hüften herunter. Sie macht das wirklich! Ich kann es kaum glauben, aber nach ihren Titten bekomme ich gleich auch noch ihre Spalte zu sehen! Begierig schaue ich ihr zwischen die Beine und schon bald ist es so weit. Mit einem stummen Seufzen lässt Marie ihren Slip über die Knie nach unten gleiten und hebt ihn auf. Sie hält die Beine weiterhin stur gespreizt und so habe ich einen wundervollen Einblick auf ihr Heiligtum. ...