Der Liebesbeweis
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
CMNF
... Sabine muss kurz darauf auf die Toilette, das ist meine Chance. Ich sitze sowieso gerade mit einem Pinsel in der Hand da und es ist auch noch grüne Farbe drauf, das muss ich ausnutzen. Hastig verkrieche ich mich so gut wie möglich ins Eck, schlage meinen Rock hoch und spreize die Beine gerade weit genug, um mir mit dem Pinsel über die Schamlippen fahren zu können. Der Anblick meiner komplett enthaarten Muschi ist für mich selbst noch etwas ungewohnt, vorher hatte ich meine Schamhaare nur getrimmt und teilrasiert, aber da ich weiß, dass Daniel meine Spalte ganz blank bevorzugt, rasiere ich mich in letzter Zeit fleißig. Das macht es mit der Farbe natürlich erheblich leichter. Jetzt muss sie nur noch trocknen, damit ich mir nicht noch das Kleid damit einsaue, das werde ich sonst wohl keinem erklären können. Schnell mache ich ein Foto von meinen jetzt leuchtend grünen Schamlippen, sieht echt witzig aus. Farbig waren sie noch nie, Daniel kommt aber auch auf Ideen! Eigentlich bin ich ja total bescheuert, dass ich das alles mitmache, noch dazu mitten im Unterricht. Aber hey, es macht mir Spaß und es macht mich schon wieder extrem scharf. Und zum Glück merkt gerade auch niemand, was ich hier tue. So, die Farbe sollte trocken genug sein, runter mit dem Rock und zurück zu meinem Bild. Und bevor ich daran weitermache, schicke ich schnell noch die Fotos los.
Daniel: Fast wäre ich vom Stuhl gefallen, als die beiden Fotos bei mir ankommen. Mann, sehen ihre süßen Füßchen geil aus. Und ...
... ihre Möse erst. Die Kleine macht aber auch alles für mich und hat auch noch Spaß daran. Mal schauen, wie weit ich mir ihr noch gehen kann, für heute Nachmittag habe ich schon eine echt geile Idee... und mir platzt beim Anblick der Bilder und beim Gedanken an nachher fast die Hose.
Sarah: Auch den Kunstunterricht habe ich hinter mich gebracht, es folgt die 10-Minuten-Pause, in der ich wieder mit meinen Freundinnen auf den Schulhof gehe. Im Prinzip alles wie vorhin, die Füße werden natürlich noch schwärzer, sorgen aber für deutlich weniger Aufmerksamkeit, der Boden wird immer wärmer, hoffentlich wird er mir nachher nicht zu heiß, und auf dem anschließenden Weg hoch zur nächsten Stunde achte ich darauf, dass mir hoffentlich niemand unters Kleid schauen kann - auch wenn ich zugeben muss, dass es irgendwie auch ganz interessant wäre, die Reaktion auf meinen nackten Po und meine grünen Schamlippen zu erleben. Jetzt trennt mich noch eine Stunde Mathe von der Mittagspause und danach sind es noch zwei Stunden Nachmittagsunterricht. Die Stunde vergeht weitgehend ereignislos, bis ich kurz vor Ende der Stunde spontan beschließe, meinen gutaussehenden Mathelehrer ein bisschen zu provozieren und mich freiwillig melde, um etwas an der Tafel vorzurechnen. Er nimmt mich dran und ich gehe vor an die Tafel, in meinem kurzen engen Kleidchen ohne was drunter und auf meinen pechschwarzen Sohlen. Er schaut mich von Kopf bis Fuß an und kann sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Sie sind aber sehr ...