Krista 1 - zum Glück gezwungen
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... Günther sich noch die gemeinsamen Pläne durch den Kopf gehen ließ, tat Michael etwas, was den Disput zwischen ihm und seiner Mutter absolut auf die Spitze trieb: er zog seine Shorts soweit herab, dass sein voll ausgefahrener Schwanz von dem ihn beengenden Jeansstoff befreit wurde.
Günther hatte zwar geglaubt, dass Michael im Verlaufe des Tages zur Sache kommen würde, aber doch nicht daran, dass er es jetzt schon, noch vor dem Frühstück zu tun gedachte. Das setzte seiner anmaßenden Frechheit die Krone auf!Krista war so erschrocken, als sie die Männlichkeit ihres Jungen sah, dass sie eine leises “Oh, mein Gott!“ von sich gab, beide Hände vor das Gesicht schlug und sich abwendete. Dann brach ein herzerweichendes Schluchzen aus ihr heraus und schüttelte ihren ganzen Körper.
Und wieder kam in Günther Mitleid für seine Mutter hoch. Sie war gewiß weniger erschrocken über die Größe von Michaels unternehmungslustig wippenden Freudenspender, sondern vielmehr darüber, dass er ihn ihr auf eine so unverschämten und beleidigenden Art präsentierte.
“Michael, bitte laß’ das, du überspannst den Bogen!“ sagte Günther mit vorwurfsvollen Nachdruck zu seinemBruder. “Findest du nicht, dass es gemein ist, was du da tust?“Doch der erregte Michael war viel zu sehr in Fahrt, um sich durch diese mahnenden Worte zurückhalten zu lassen. Es beeindruckte ihn auch nicht das klagende Geschluchze der Frau, die seine eigene Mutter war. Im Gegenteil, offenbar peitschte es seinen, den Verstand ...
... ausschaltenden Trieb noch weiter an. Jedenfalls ging er mit schnellen Schritten um das Bett herum und direkt auf seine klagende Mutter zu.
Günther sah, dass sich sein Bruder nicht lange bei der Vorrede aufhielt. Seine Hände waren sofort an Kristas Brüsten, griffen nach den nur von dem hauchdünnen Gewebe bedeckten weißen Kugeln. Und er beugte sich herab und brachte seine Lippen an Kristas Nackenbeuge, was sie mit einem spitzen, lauten Aufschrei quittierte.
Und Günther hörte, wie sein Bruder seine Attacke mit unflätigen Worten begleitete, so als hätte er eine an alle nur denkbaren Ausdrücke gewöhnte Dirne in seinen Armen. “Jetzt kriegst du es besorgt, meine Süße! Ich schieb ihn dir rein, dass du den Alten vergessen wirst! Er hat dich doch schon seit fast einem halben Jahr nicht mehr gevögelt. Ist es nicht so, mein kleiner Engel? Schau nur, was für ein prächtigen Ersatz ich dir bieten kann!“ stieß er kurzatmig hervor.
Und dann sah Günther, wie Michael von seiner Mutter kurz abließ, aber nur, um ihr geschickt und gekonnt das lange Nachthemd über den Kopf zu streifen und die ganze herrliche weiße Fleischespracht freizulegen. Diesen Augenblick aber benutzte Krista, um den gierigenHänden ihres Sohnes zu entkommen. Dumm nur von ihr, dass ihr Fluchtweg über das Bett führte und es so Michael gelang, sie an den Waden zu erwischen. So kamen sie zu Fall und Michael zog die bäuchlings und quer auf dem Bett Liegende näher zu sich heran. Gierig starrte er mit seinen Augen auf das üppige und ...