Krista 1 - zum Glück gezwungen
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Hardcore,
... überrascht fest, dass ihre Liebeshöhle ganz feucht geworden war. Und sie mußte sich entsetzt eingestehen, dass sie der Anblick ihrer Söhne mit ihren entblößten Schwänzen ziemlich erregt hatte. Doch trotz alledem wollte und konnte sie deren Wünschen nicht nachgeben.
Aber ihre beiden Jungen ließen nicht locker. “Liebste Krista, es ist zwar Verboten was wir Vorhaben, aber es würde ein süßes Geheimnis von uns Drei bleiben!“ ereiferte sich nun Michael und wurde so von seiner Beteuerung entflammt, dass er auf die noch an der Tür Verharrende zugehen wollte.
“Bleib’ mir bloß vom Leib!“ rief Krista wütend, denn sie befürchtete, dass er im Nu wieder die Beherrschung verlieren und es nicht bei einschmeichelden Liebkosungen belassen würde.
Und in der Tat war die Unterwürfigkeit von Michael nur vorgetäuscht. Sobald er nahe genug an seine Mutter herangetreten war, packte er sie grob am Oberarm und zog sie ins Zimmer. Während Krista verzweifelt und doch vergeblich versuchte, aus der stählernen Umklammerung freizukommen, hörte sie von ihrem Sohn Worte, so abstoßend und anrüchig, dass ihr allein von ihnen die Schamröte in das Gesicht stieg. “Und doch entkommst du mir heute nicht, du geiles Fötzchen! Ich reiß’ dir die Pflaume so weit auf, dass du die Engel im Himmel singen hörst! Du gehörst uns, nur uns beiden, begreifst du das endlich? Oh, warte nur, ich steck’ dir meinen Pimmel so tief in deine nasse Dose, dass sie an deinem prachtvollen Arsch wieder rauskommt!“In den Sekunden ...
... verzweifelter Gegenwehr suchte Kris-ta nach einen Weg, um sie vor der wüsten Attacke ihres Sohnes zu retten. Aber irgendwie wurde ihr klar, dass sie der ungestümen Bedrängung durch ihre Söhne auf die Dauer nicht standhalten können. Dazu fehlte ihr nicht nur die physische, sondern auch die psychische Kraft. Sie müßte sich ja wochen- und monatelang Verteidigen.
Wenn sie auch die Heftigkeit fürchtet, mit der die beiden sie nehmen würden, wäre es nicht doch besser, wenn sie deren triebhaften Verlangen erst einmal nachgeben würde? Vielleicht würde sich die wilde Begehrlichkeit bei ihnen nach einer gewissen Zeit legen und sie würden sich, nachdem sie ihren Durst zur Genüge bei ihr gestillt hatten, nach jungen Mädchen umschauen, wie es sich normalerweise für zwei junge Burschen schickte!Aber da war noch etwas anderes. Sie spürte, wie es in ihrer Fickröhre anfing zu jucken. Allein der Gedanke wieder einen Penis zwischen die Beine zu bekommen reichte, um ihren Widerstand schmelzen zu lassen. Leider hatte Michael damit recht, dass sie schon zu lange auf dieses Vergnügen verzichten mußte.
Sie war nicht die Frau die noch länger ohne Sex ein Leben führen konnte. Ja, sie wollte sie, ihre beiden Söhne. Trotz der Angst, trotz moralischer Bedenken und trotz Michaels Rücksichtslosigkeit. Es waren nur Sekunden, in denen Krista all diese Überlegungen durch den Kopf gingen.
So erlebte Michael, der bis dahin einige Anstrengung benötigt hatte , um die sich wild Wehrende festzuhalten, eine ...