1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Tei V


    Datum: 03.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch

    ... Konrad, wesentlich entspannter.
    
    Ich füllte das Formular aus. Name, Anschrift – das Geburtsdatum ließ ich frei – ein paar Angaben über mich selbst, das war es schon. Dann reichte ich das Formular an Konrad zurück, der dann mein Geburtsdatum um drei Jahre zurückdatierte und das Formular mit einer sehr unleserlichen Unterschrift abzeichnete. Dann tippte er was in seinen Computer ein und wenig später erhielt ich einen amtlichen Schein, dass ich offiziell als Prostituierte bei der Stadt Düsseldorf registriert bin. Stolz nahm ich den Wisch in meine Hände und las ihn durch. Naja, viel zu lesen gab es da nicht. Mein Name, meine Anschrift, mein gefälschtes Geburtsdatum und meine Registriernummer.
    
    „Danke!“ sagte ich zu Konrad und lächelte ihn an. Andy tuschelte noch was mit Konrad und dann verließen wir das Amt auch schon wieder. Mit meinem Bockschein tippelte ich Andy durch die Altstadt hinterher, bis wir am Auto waren. Das Laufen in den High Heels ging schon viel besser, aber auf die Dauer war es doch noch ziemlich anstrengend.
    
    Auf dem Weg zurück zum Auto bekam Andy dauernd sms. Sein Handy piepste unentwegt. Er grinste nur und tippte irgendwas hinein. Am Auto musste ich ihm meinen neuen Bockschein hinhalten und er machte ein Foto davon, dann eins von mir und dem Bockschein dabei. Danach verschickte er es an irgend jemandem. Ich war richtig stolz auf diesen Schein, las ihn mehrfach durch und wünschte, Andy würde mich jetzt sofort ficken – egal wo. Ich war einfach nur noch ...
    ... rattig – und jetzt eine offiziell registrierte Nutte!
    
    Zu Hause angekommen war ich etwas ratlos, was jetzt passieren würde. Ich hatte angenommen, dass Andy mich noch einmal fickt – aber dem war nicht so. Andy nahm mir meinen Bockschein ab und befahl mir, mich auszuruhen, in meiner Wohnung.
    
    Ich begab mich also hinauf in meine kleine Behausung, legte die Overknees ab und besah mich im Spiegel. Dabei bemerkte ich, dass ich müde wurde. Andy hatte wohl recht gehabt, wenn er meinte, dass ich eine Entspannung nötig habe. Naja, er hat ja so viel mehr Lebenserfahrung als ich…
    
    Ich legte mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen. Das ging aber gar nicht so leicht, denn jetzt begann mein Hirn richtig zu rattern. Es war noch keine Woche her, dass ich mich von meinen Schulfreunden hatte ficken lassen. Andy hatte es mitbekommen und mich binnen drei Tagen zu einer ständig geilen Nutte geformt. Er hatte mich neu eingekleidet, mich piercen lassen, hatte mich neu frisieren lassen und mich letztendlich auch als Nutte registrieren lassen. Alles war vollkommen neu für mich und noch vor zwei Wochen hätte ich nie gedacht, dass dies jemals geschehen würde. Andy hatte mir gesagt, dass sich unser Leben unwiderbringlich verändern würde – und das tat es auch, mit weiten Schritten. Nein, ich bereute keinen dieser Schritte, war jede wache Stunde gespannt darauf, was als Nächstes geschehen würde und tat alles ohne Zwang. Allerdings verwunderte es mich, dass es mich anmachte, wenn ich „spielerisch“ ...
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