Mein Vater macht mich zur Nutte - Tei V
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... ausgiebig. Keiner sagte ein Wort. Für bestimmt eine halbe Minute lang. Dann brach Jan das Schweigen.
„Bist das wirklich du, Jessica?“ fragte er.
Ich war nur zu einem Kopfnicken fähig. Mit beiden Händen versuchte ich noch meine Brüste und meine Scham zu verdecken, ein verständlicher Reflex, obwohl diese fünf mich schon ziemlich bizarr durchgezogen hatten.
Nach dem das erste Eis gebrochen war, entstand ein kurzes Wirrwarr. Jeder sprach aus, was er gerade dachte, keiner hörte auf den anderen. Ich hörte Sätze wie „Das hätte ich nie gedacht!“ oder „Wie geil ist das denn?“ und dergleichen. Dabei sahen alle auf mich. Ich fühlte mich wie bei der Fleischbeschau – aber irgendwie gribbelte es in meiner Fotze und meine Nippel wurden augenblicklich hart. Langsam ließ ich die Hände sinken. Was soll’s? Die Jungs würden mich heute wieder nehmen, das war angesagt, da war ich mir sicher. Und ich wollte es! Ich genoss ihre gierigen Blicke auf meinem jungen Körper, genoss es zu sehen, dass sich der Stoff ihrer Jeans zu spannen begann, genoss es, wie sie mich wie wilde Tiere anstarrten, jeden Augenblick bereit, mich zu bespringen, obwohl ich nicht im Traum daran gedacht hatte, dass mich Andy ausgerechnet ihnen zuführen würde.
Andy hob die Hand und gebat meinen Freunden, Ruhe zu halten.
„Jessica, meine Tochter, hat sich dazu entschieden, meinem innersten Wunsch zu folgen und Nutte zu werden. Es ist übrigens nicht nur mein Wunsch, sondern auch der meiner verstorbenen Frau. Lange ...
... habe ich versucht, diesen Wunsch zu unterdrücken und sie zu einer „ehrenwerten“ Frau der Gesellschaft zu erziehen, doch euer Video hat alle meine Wünsche wieder hervorgeholt. Ich danke euch dafür. Heute habe ich Jessica offiziell als Prostituierte registrieren lassen!“ Andy ging mit drei Schritten auf eine abgedeckte Staffelei zu, die ich erst jetzt registrierte. Mit einem Ruck riss er das Tuch darüber und entblößte darunter meinen in einen Rahmen gefassten Bockschein.
„Zum Dank für eure Hilfe habt ihr nun die Ehre, meine Tochter zur Nutte einzureiten. Wie vereinbart, beträgt der heutige Nuttenlohn fünf Euro für jeden von euch. Dafür könnt ihr die Fotze ficken und besamen, solange ihr wollt und könnt. Wenn ich dabei Fotos mache und filme, werdet ihr dabei mit dem Gesicht nicht zu sehen sein. Eure Privatsphäre ist also gewahrt. Nehmt sie euch, sie gehört euch für heute!“
Wow, wie geil war das denn? Mein eigener Vater bot mich meinen Freunden zur Besteigung an! Ich fasste es nicht!
Jeder meiner Freunde legte eine Fünf-Euro-Note auf ein bereitstehendes Silbertablett und zog sich aus. Alle hatten schon eine mächtige Latte und ich ging nur zu bereitwillig auf die Knie um mir einen nach dem anderen oral vorzunehmen. Verglichen mit Andy waren die Schwänze zwar eher klein und ich konnte sie mir alle ohne Probleme in meine Mundfotze reinziehen, aber ich merkte, dass ihre Säcke prall waren und ich heute noch eine Menge Sacksoße bekommen würde. Schnell bildeten die Jungs einen ...