Mein Vater macht mich zur Nutte - Tei V
Datum: 03.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
... verraten, aber gespannt sein dürft ihr schon mal. Sie wird sich jedenfalls auch öffentlich anbieten!“
Wow! Das hatte gesessen! Andy hatte mit mir darüber keine Absprachen getroffen, so wie er es sonst tat, wenn etwas zu besprechen war, z.B. mit seinen Geschäftsreisen oder anderem Kram. Dieses Mal wurde ich von seinen Aktionen vollkommen ausgeklammert, er entschied einfach über mich. Es war vollkommen neu für mich, aber es machte mich noch geiler als zuvor. Es machte mich ganz einfach geil, wenn er für mich die Kontrolle übernahm. Ich beschloss, ihm das zu sagen, wenn wir allein sind. Ein anderer Umstand war, dass ich sowieso nicht wusste, wie es mit mir als Nutte weitergehen sollte. Gut, einen Bockschein hatte ich jetzt, aber was sollte ich damit anfangen? War es nur so eine Art sexueller Fetisch von Andy – oder steckte mehr dahinter? Nach alledem, was er mir über den sexuellen Zirkel erzählt hatte, wohl schon. Auch das sparte ich mir für später auf.
„In der Schule warten alle bereits auf dich!“ meinte Ralf und grinste.
Augenblicklich bekam ich einen dicken Kloß in den Hals. Rumzuficken mit Andy, seinen und meinen Freunden war eins, öffentlich – in meiner Schule – als Nutte bekannt zu sein, etwas ganz anderes!
Andy bemerkte meinen Gefühlszustand sofort und legte seinen Arm um meine Schulter.
„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen! Okay, es sind ein paar unangenehme Stunden, vielleicht ein paar Tage – aber danach wirst du es lieben, glaube mir!“ tröstete er ...
... mich. Zumindest versuchte er es, konnte aber meine Gefühle nicht ganz verdrängen. Wenn ich mit ihm nuttig gekleidet durch Düsseldorf ging und mich den ganzen Gaffern stellte, war er immer zugegen, der mich beschützen konnte. Die Menschen auf den Gassen waren mir völlig fremd und die meisten davon würde ich nie mehr sehen. In der Schule war das ganz was anderes. Da musste ich jeden Tag hin – und ohne Andy.
„Für dich entsteht eine neue Welt, eine ganz neue, eine spannende und aufregende!“ führte er weiter fort und küsste mich noch einmal auf meinen Hals. So unmöglich wie es schien, aber es beruhigte mich fürs Erste. Ich schlang mein Brötchen hinunter, kippte den Sekt hinunter und gesellte mich wieder zu meinen Freunden.
„Ich muss mal!“ sagte Peter. „Wo ist denn hier das Klo?“
„Direkt vor dir!“ antwortete Andy und zeigte auf mich. Mit einem leichten Druck auf meine rechte Schulter bedeutete er mir, auf die Knie zu gehen. Allerdings gehorchte ich nicht. Fragend sah ich ihn an. Was sollte das jetzt? Andy hatte mal wieder seine Miene von einer Sekunde auf die andere geändert und war jetzt wieder der dominante.
Auch Peter verstand nicht recht.
„Auf die Knie, du Fotze! Und Maul auf!“ herrschte er mich an.
Ich reagierte immer noch nicht. Andy holte aus und verpasste mir zwei Ohrfeigen links und rechts, dass ich dachte, mir würde der Kopf abreißen. Wortlos ging ich in die Knie und öffnete meinen Mund.
„Na los, lass es laufen!“ sagte Andy zu Peter.
Zuerst sah Peter ...