1. Mariella 03


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Anal

    "Harry hast du mal kurz Zeit?" fragte mich Mela, eine Sachbearbeiterin von mir als sie in der Türe stand.
    
    "Ja sicher! Was gibt´s?" war meine Antwort.
    
    "Ich hab ein Problem mit meinem Freund. Er hatte eine andere und als ich mich darüber aufregte, hat er mich heute morgen aus der Wohnung geschmissen. Ich bräuchte die nächsten Tage etwas zu Übernachten. Hast du vielleicht eine Idee?" fragte sie mich und setzte sich meinem Schreibtisch gegenüber auf den Stuhl.
    
    "Hmmm, ich weiß da auch keinen Rat, aber mein Haus ist groß und ich habe ein Gästezimmer. Du kannst gerne ein paar Tage bei mir bleiben." sagte ich ihr mit einem lächeln.
    
    "Du bist super! Danke!" sagte sie und sprang freudig von Stuhl und ging an ihren Arbeitsplatz.
    
    Mela war nett, ein bischen rundlich und etwas spröde, so hatte ich den Eindruck. Die Kunden aber mochten sie.
    
    "Was war los?" kam sofort Mariella angerannt.
    
    "Soll ich vor dir jetzt Rechenschaft ablegen? Du hast heute deinen ersten Tag! Mach deine Arbeit und kümmere dich nicht um den Rest!" sagte ich ärgerlich.
    
    Sie sah mich mit großen Augen an.
    
    "Nein, Nein, Entschuldige, so war das nicht gemeint!" sagte sie und ging sofort wieder in ihr Büro.
    
    Als es endlich 17:00 Uhr wurde, stand Mela mit einer großen Tasche in meiner Bürotüre. Mariella sah dies und plötzlich war auch sie fertig.
    
    "Setzt dich, ich brauch noch ein paar Minuten!" sagte ich ohne aufzusehen.
    
    Mariella kam ins Büro.
    
    "So ich wäre dann fertig!" sagte sie liebevoll ...
    ... und blickte argwöhnisch zu Mela.
    
    "Mela wird ein paar Tage bei uns wohnen, im Gästezimmer!" sagte ich beiläufig. Mariella´´ Gesicht wurde ernst aber sie hütete sich etwas zu sagen.
    
    Wir gingen alle Drei zum Auto und fuhren zu mir nach Hause. Als wir in das Haus kamen, ging ich mit Mela in den ersten Stock und öffnete das Gästezimmer.
    
    "Super! Danke! ICh bleib sicher nur ein paar Tage, bis ich etwas anderes gefunden habe!" sagte sie.
    
    "In einer Stunde gibts essen!" sagte ich und ging runter.
    
    Mariella stand in der Küche und begann Spagetti zu kochen. Sie war etwas kurz angebunden.
    
    "Was ist los?" fragte ich sie.
    
    "Nichts ist los!" sagte sie kurz.
    
    "Ok, dann bück dich und nimm meinen Schwanz in den Mund!" sagte ich zu ihr.
    
    Sie sah mich an und machte keine Anstalten meinem Befehl zu gehorchen.
    
    "Was ist jetzt?"
    
    "Da ist Mela im Hause. Wir können uns jetzt nicht verhalten wie gestern! Was glaubst ist los wenn sie dies sieht?" sagte sie.
    
    "Erstens hat es dich nicht zu interessieren wer im Haus ist und zweitens nimm jetzt endlich meinen Schwanz in deinen Mund!" sagte ich ärgerlich. Ich lehnte mich an die Küchenzeile und öffnete meinen Gürtel und meinen Reißverschluß. Mein schon fast harter Schwanz wurde immer härter.
    
    Mariella ging auf die Knie und begann schüchtern meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Schon nach kurzer Zeit merkte ich wie sie mit ihrer anderen Hand an ihrer Fotze spielte. Sie begann zu stöhnen. Sie nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren ...
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