Computerservice Teil 31 - Sexgeschichten

Computerservice Teil 31

... Rachen fickte. Ich musste mich zwischendurch immer wieder auf meinen Schwanz und meine Eier konzentrieren um nicht abzuspritzen.

Mit einem Plopp zog Diana ihren Schwanz aus Marias Mund, zog Maria hoch, die offenbar schon wusste was jetzt kam und sich daher umdrehte und ihren Arsch rausstreckte. Diana fasste Maria an ihrem Becken und schob ihr ansatzlos den Schwanz vollends in ihre Fotze, Maria quickte genussvoll auf. Unbewusst griff ich mir an den Schwanz und hatte im gleichen Moment eine Ohrfeige im Gesicht. Diana hatte mich bei dem Ganzen ganz offensichtlich gut beobachtet. „Ich hab gesagt heute wird nicht gespritzt“, sagte sie lachend dabei. „Womit hat Peter diese furchtbare Strafe verdient“, meinte Maria. „Das ist keine Strafe, ich trainiere nur Peters Standhaftigkeit, immerhin hat er jetzt schon ganze zweieinhalb Stunden einen prallen Schwanz und der wird auch noch immer dicker. Wer wünscht sich so etwas nicht. Außerdem kann er sich am Wochenende so ausspritzen, dass er auf seinen Brustwarzen gehen kann. Das entschädigt ihn dann dafür.“

Dann war Diana, wieder so weit und mit einem gewaltigen Stöhnen entlud sie sich in Marias Fotze, zog ihren Schwanz unmittelbar danach raus, führte ihn einige Zentimeter höher und schob ihn ohne Vorwarnung in Marias Arsch. Jetzt steigerte Diana ihr Tempo gleich von Beginn an immer wieder klatschten ihre Eier gegen Marias Fotze, deren Stöhnen auch immer lauter wurde. Es dauerte nicht lange und Beide kamen zeitgleich zu einem ...

... gewaltigen Orgasmus. Ich stand da und starrte die Beiden nur an, prall und schmerzhaft stand mein Schwanz von mir ab und zeigte gegen Decke.

„Leg dich bitte einmal auf den Boden“, sagte Diana zu mir, und als ich auf dem Boden der Dusche lag, dirigierte Diana Maria über mein Gesicht und drückte sie abwärts. „Schön alles sauberlecken ich leck gleich nach und dann will ich nur noch Fotzensaft schmecken“, gab Diana die Anweisung zu mir. Marias Fotze schloss jetzt mit meinen Lippen ab und gehorsam ging meine Zunge auf die Suche und wurde durch Maria welche ihre Scheidenmuskeln zusammenpresste unterstützt. Jeder Schwall Sperma welchen Diana in Marias Fotze kam jetzt vermischt mit Marias Fotzenschleim in meinen Mund gelaufen, und das war so viel, dass ich einfach nur schlucken musste. Immer wieder wühlte meine Zunge durch Marias Liebesgrote und dann rutschte Maria etwas vor und presste auch noch ihr Arschloch aus. Wieder stieß ich mit der Zunge vor und fuhr Fältchen für Fältchen dieses runzligen Lochs ab. Während Maria noch auf meinem Gesicht saß spürte ich Dianas Lippen an meinem schmerzhaften Schwanz und dann spürte ich die Wärme ihres Mundes rund um mein pralles Glied, zwei-, dreimal blies Diana mich an und war dann wieder verschwunden. Maria rutschte wieder etwas nach hinten und wieder hatte ich ihre Fotze über meinem Mund als meine Zunge in Maria eindrang spürte wie diese sich verkrampfte und Schwall um Schwall ihres Fotzensaftes strömte in meinen Mund und spritze mir ins ...