1. Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 03


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an, als würde sein Finger wieder eingesogen werden. Gerne half er nach und schob den Finger bis zur Wurzel wieder hinein. Als er ganz in ihrer heißen Muschi steckte, krümmte er den Finger und machte „Komm her" Bewegungen.
    
    Seine Mutter gab erst einige undefinierbaren Laute von sich, bis sie endlich in der Lage war verständliche Worte zu formulieren.
    
    „Du machst mich fertig. Bitte mach, dass ich komme! Quäl mich bitte nicht! Spiel mit meinem Kitzler! Lass mich bitte kommen, bitte!", flehte sie ihn schon fast verzweifelt an.
    
    Obwohl ihr Sohn ihren G-Punkt verpasst hatte, fühlte es sich unglaublich geil an, seinen Finger in ihr zu spüren. Durch die mittlerweile stundenlange Erregung brauchte sie aber jetzt unbedingt ihren Höhepunkt und sie spürte, dass sie kurz vor der Zielgeraden war.
    
    Man konnte Jochen zwar nicht als Bücherwurm bezeichnen, er hatte in jungen Jahren zweimal die Woche im Verein geschwommen, bis er dann im Alter von 12 Jahren das Fußball spielen für sich entdeckt hatte, aber er war sehr belesen. Eine richtige Leseratte, die sich Dinge sehr gut merken konnte. Als er in die Pubertät kam und er die aufkeimenden Brüste seiner Schulfreundinnen bemerkte, hatte er sich ausgiebig mit der Anatomie der weiblichen Geschlechtsteile beschäftigt und wusste auch über den G-Punkt Bescheid. Er wusste, dass dieser Punkt nicht unbedingt einfach zu finden ist, und obwohl seine Bemühungen eine Reaktion seiner Mutter herbeiführten, hatte er das Gefühl, dass da noch mehr, eine ...
    ... noch stärkere Reaktion, kommen sollte.
    
    Als er nun seinen Finger, aus Sicht seiner Mutter quälend langsam, wieder herauszog, behielt er die Krümmung bei und streifte mit seiner Fingerspitze über die Oberseite des Scheidenkanals seiner Mutter.
    
    Er drückte immer wieder leicht ins Gewebe.
    
    Plötzlich fühlte es sich etwas aufgedunsener uns schwammig an.
    
    Jutta war wieder laut am Stöhnen, als sie fühlte, dass ihr Sohn plötzlich seinen Finger tiefer in das Gewebe innerhalb ihrer Muschi drückte und sie konnte es nicht verhindern, dass sie nun ihre Lust herausschrie.
    
    Sie wusste, dass sie gerade auf die Zielgerade eingebogen war und nichts ihren Orgasmus nun noch verhindern konnte.
    
    Anders als sonst, wenn sie sich selbst befriedigte, war es aber ein anderes, fast neues und unglaublich tiefes und erregendes Gefühl.
    
    Auch war es so, dass sie nicht auf ihren Orgasmus zuraste, sondern sich ihr Höhepunkt langsamer aufbaute, aber in einer nie zuvor erlebten Intensität, und sie konnte nicht anders als ihre Lust laut herauszuschreien.
    
    Ihr Körper bäumte sich auf, bebte und zitterte. Sie wand sich auf der Liege hin und her und krallte sich mit ihren Händen an den Rändern der Liege fest.
    
    Jochen bemühte sich weiterhin den G-Punkt seiner Mutter zu massieren und fühlte sich davon berauscht ihr solche Lustlaute zu entlocken.
    
    Da er seinen Zeigefinger dazu benutzte mit ihrem G-Punkt zu spielen, brachte er seinen Mittelfinger ins Spiel. Er krümmte auch diesen Finger ein wenig und ...
«12...8910...13»