Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 19 (5.01-02)
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Teil 5: Jana und Mona
Kapitel 1: Janas und Monas Geständnisse
Mittwoch, 17:00 bis 17:30 Uhr
„Wir müssen reden!“ Mona stand in Janas Zimmer und schaute ihre Tochter herausfordernd an.
„Mama, ich… also…“, stotterte diese. Dann sprudelt es aus ihr heraus: „Ich weiß nicht, was plötzlich mit mir los ist. Ich bin die ganze Zeit über… geil, ich weiß nicht warum. Meine Fotze ist ständig nass und juckt und am liebsten würde ich pausenlos meinen Kitzler rieben. Oder besser noch, am liebsten hätte ich rund um die Uhr einen großen, dicken Schwanz drin, der mich gnadenlos durchfickt. Entschuldige, Mama, aber ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll. Ich kann nur noch ans Ficken denken. An Schwänze und Sperma. Und an nasse Fotzen. Oh Mann, ich halt’s kaum noch aus. Ich könnte schon wieder… Am liebsten würde ich nackt draußen rumlaufen, damit jeder meinen nackten Körper sehen kann und sich an meinen Titten und meiner Fotze aufgeilen kann. Es ist mir schon echt peinlich, aber immer, wenn ich einen Mann sehe, muss ich gleich daran denken, dass da ein Schwanz in der Hose steckt, der nur darauf wartet, mich zu ficken. Ich frage mich, wie groß er wohl sein wird, und wie sein Sperma wohl schmecken mag. Am liebsten würde ich gleich vor ihm auf die Knie gehen, seinen Schwanz aus der Hose holen und ihn steif blasen. Und dann meinen Rock hoch heben und ihm meine Ficklöcher präsentieren. Such dir eins aus, will ich sagen, egal welches, aber fick mich endlich. Mama, ich… es tut ...
... mir Leid, ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber so ist es nun mal.“ Jana hielt inne und schaute mit bangem Blick zu ihrer Mutter.
Doch anstatt verärgert oder gar wütend zu sein, lächelte sie nur verständnisvoll. „Jana, mein Schatz, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen. Das ist völlig normal in deinem Alter. Naja, vielleicht nicht so extrem wie bei dir, aber… ich war genauso als Teenager. Ich hatte auch nur Schwänze und Ficken im Sinn. Naja, eigentlich heute noch.“ Sie kichert. „Du solltest eigentlich inzwischen wissen, dass ich nicht prüde bin, und heute Nachmittag am Strand hast du mit eigenen Augen sehen können, dass ich genauso geil und hemmungslos bin wie du. Wir haben uns beide wie läufige Stuten benommen und von jedem Hengst bespringen lassen, oder nicht? Ich jedenfalls habe es genossen. Und du auch, das weiß ich. Und unsere Männer waren bestimmt nicht unglücklich darüber. Markus jedenfalls findet es gut, dass ich so hemmungslos geil bin. Er hat nichts dagegen, wenn ich mich von einem fremden Schwanz ficken lasse, solange er selbst auch auf seine Kosten kommt. Und der Anblick deines nackten Körpers, wie du ihm dein enges Teeniefötzchen präsentiert hast und er sehen konnte, wie Miguels Schwanz in dir steckte, das hat ihn so was von geil gemacht, das kann ich dir sagen.“
„Du bist nicht sauer deswegen?“
„Aber nein. Hat es dich denn nicht ganz besonders scharf gemacht, deinem Bruder und deinem Stiefvater deine nackte Fotze zu präsentieren und vor ...