Vivi 1
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
CMNF
... vorziehst.“ Die beiden Frauen lächelnden sich zu, aber auch diesmal unterbrach Henry sie. Er trug ein Päckchen in den Händen und mit einer Verbeugung überreichte er ihr das Geschenk. „Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Wir haben lange überlegt und ich hoffe es gefällt dir.“ Er setzte sich neben Sabine aufs Sofa und legte einen Arm um ihre Schulter während Vivi das Geschenk auspackte. Zum Vorschein kam ein rotes Sommerkleid. Sie stand auf und hielt es vor ihren Körper, drehte sich einmal im Kreis und lachte. Strahlend schaute sie zu Sabine und Henry und hörte Sabine ebenfalls lachend sagen. „Zieh es an, ich hoffe es passt“. Vivi wollte ins Haus gehen, um sich umzuziehen, aber als sie sich zur Tür wandte, hörte sie Sabine sagen: „bleib hier, du kannst dich vor uns umziehen“.
Vivi glaubte, sich verhört zu haben, aber Sabine war schon aufgestanden, ging auf sie zu und nahm ihr das Kleid aus der Hand. „Zieh dich aus!“. Eine knappe Aufforderung, eher schon ein Befehl. Verwirrt drehte sie sich um. Auf dem Weg an der Grundstücksgrenze und im Nachbargrundstück war niemand zu sehen. „Keine Angst, dahinten kommt nur selten jemand vorbei und der Nachbar ist schon ziemlich alt und sieht nicht mehr gut.“ Vivi merkte eine prickelnde Erregung in sich aufsteigen, aber sie fand nichts dabei, wenn die beiden sie in Unterwäsche zu sehen bekamen. Außerdem hatte sie sich doch noch vor wenigen Minuten in ihrer Phantasie gewünscht, den Befehlen dieser Frau willenlos zu ...
... gehorchen. Sie zog sich das Top über den Kopf, knöpfte ihren Rock auf, zog ihn nach unten und stieg heraus. Nun stand sie in roten BH und roten String vor Sabine und wollte nach dem Kleid greifen, aber sie machte keine Anstalten ihr das Kleid zu geben und schaute sie abwartend an. Vivi wusste mit der Situation nicht umzugehen und sah Henry fragend an. Aber er hatte es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht und schaute mit dem Glas in der Hand interessiert zu den beiden Frauen.
Vivi beschlich ein ungutes Gefühl: Sabine erwartete doch nicht etwa von ihr, dass sie sich noch weiter auszog? Dachte sie etwa, sie würde sich noch den BH ausziehen? Aber der Gedanke, den Beiden ihre Brüste sehen zu lassen, erregte sie mit einem mal ungemein und sie merkte, wie sich ihre Brustwarzen versteiften. Wieder schaute sie fragend zu Sabine, die sie immer noch mit verschränkten Armen abwartend ansah. „Das sieht doch schon sehr viel versprechend aus. Aber bei diesem Kleid ist Unterwäsche nur störend. Zieh dich weiter aus!“, der nächste Befehl von Sabine. Es war eine Sache, sich solch eine Unterwerfung in Gedanken vorzustellen, aber eine ganz andere sie dann auch in der Realität wahr werden zu lassen. Sie wusste nicht, warum- war es der Alkohol in ihrem Blut oder war es die prickelnde Erregung, der dieser Befehl in ihr ausgelöste oder war es einfach die Überlegung, dass Sabine ja eine Frau ist und Henry sie schon nackt gesehen hatte und sie wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken. Langsam nahm sie ihre ...