1. Vivi 1


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: CMNF

    ... Abend eben ohne Unterwäsche verbringen. Außerdem bekamen sie ja noch Besuch und nur Henry und Sabine wussten, dass sie unter dem Kleid nackt sein wird. Allerdings erregte sie die Andeutung von Sabine und sie beeilte sich.
    
    Völlig verlegen und mit hochrotem Kopf betrat sie wenig später die Terrasse. Sabine und Henry trennten sich bei ihrem Erscheinen von einem innigen Kuss und schauten sie erwartungsvoll an. Zögernd trat sie zu den Beiden und musste plötzlich lächeln, als sie die Beule in Henrys Hose sah. Sabine sah sie lachend an. „Das sieht doch schon mal viel besser aus. Stell dich vor uns hin und lass dich anschauen.“ Willenlos gehorchte Vivi den Befehl, obwohl sie lieber vor Scham im Boden versunken wäre. „Und nun dreh dich einmal im Kreis- aber schön langsam, damit wir nichts verpassen“. Langsam begann sie sich zu drehen und genoss dabei die Blicke der Beiden auf ihren nackten Körper. Als sie die Runde beendet hatte, der nächste Befehl: „Verschränk die Hände hinter den Kopf und spreiz die Beine“. Zögernd aber ohne Widerstand befolgte sie diesen Befehl. Wieder einmal fand sie es völlig erregend, nicht verantwortlich zu sein für das was sie da tat, nur dass es diesmal die Befehle einer Frau waren, denen sie gehorchte. Sie stand jetzt Henry und Sabine genau gegenüber, nur der niedrige Tisch trennte sie und sie konnte sich sehr gut vorstellen, welch fantastischen Blick sie jetzt auf ihren heißen, nackten Körper hatten. Sie war sich bewusst, welchen Anblick sie ihnen in ...
    ... dieser Stellung mit herausgestreckten Brüsten und offenen Beinen, bot. Etwas in ihr war zutiefst erschrocken über den Lauf der Ereignisse und lies ihr die Schamesröte ins Gesicht steigen, aber etwas anderes in ihr genoss es, ihren Körper in dieser Pose zu präsentieren. Sabine hatte Recht- es machte sie unendlich geil, sich den Befehlen dieser Frau zu fügen und dabei auch noch von ihren besten Freund beobachtet zu werden.
    
    Sabine stand auf, nahm das Kleid und ging auf sie zu: „ich wusste, die devote Rolle liegt dir.“ Während sie sprach, stellte sie sich hinter Vivi und ließ sie das Kleid über ihren Körper gleiten. Die Berührung mit dem Stoff erregte Vivi noch mehr. Noch immer stand sie mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen da, während die andere Frau sie langsam umrundete. Dabei streichelte sie immer wieder kurz über ihren Körper- berührte ihre Schultern und Schenkel, ihren Bauch und Po, ihre Brüste und Schamlippen und bei jeder Berührung zog Vivi hörbar die Luft ein. Unerwartet bekam sie einen Klaps auf den Po, „du darfst jetzt reingehen und dich anziehen. Es wird dir sicher gefallen, uns das Kleid auf nackter Haut vorzuführen“
    
    Sie ging ins Haus, zog das Kleid an und betrachtete sich im Spiegel. Dabei stellte sie fest, dass ihr Spiegelbild ihr mehr als nur gefiel. Das Kleid stand ihr ausgezeichnet, ihre Brüste hoben und senkten sich schwer bei jedem Atemzug, ihre Brustwarzen zeichneten sich verräterisch unter dem Stoff des Kleides ab und ihrem Gesicht sah man immer ...
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