1. Der Lehrkörper 19


    Datum: 12.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... zerrissenen Klamotten inzwischen entsorgt und trug eine hautenge rotgoldene Kunstlederhose und dazu eine weiße Bluse. und lag schon wieder auf ihrer Liege und trank etwas Weißwein, um sich auf den Nachmittag einzustimmen. Das Dope wirkte bei ihr kaum mental, wenn man mal von ihrer gesteigerten Libido absah.
    
    Ich kümmerte mich um den Grill und räucherte die Nachbarn aus. Susanne kam gleich vorbei und wollte wissen, ob wir das Haus angezündet hätten. Ingeborg bot ihr ein Glas Weißwein an. Sie müsste sich nur das Glas aus der Küche holen. Susanne kam mit dem Glas zurück und verputzte gerade die letzten Krümel des Muffins, den sie sich einfach genommen hatte. Sie schmatzte: „Hoffentlich in Ordnung, dass ich den probiert habe?" Ich nickte und stellte den Timer auf 30 Minuten.
    
    Susanne hatte wieder ihre üblichen Klamotten an. Kariertes, viel zu großes Männerhemd und eine enge Bluejeans. Sie hatte von dieser Kombi bestimmt zehn Hemden und zehn Hosen in ihrem Schrank. Muss ich mal nachschauen bei Gelegenheit. Herbert kam um die Ecke ans Gartentor. „Ich habe da ein Paket für Fräulein Susanne!" rief er und winkte mit dem Karton des Sexshops. Fräulein Susanne wurde rot. „So hat mich ja seit Jahren keiner mehr genannt", flüsterte sie. „Fräulein Susanne." Sie eilte auf Herbert zu und entführte ihn in ihr Haus. Nach zwanzig Minuten kam er etwas zerzaust aus dem Haus und wankte auf seinen gelben Transporter zu. Die Mütze keck in den Nacken geschoben, pfiff er eine Melodie und fuhr ...
    ... weiter zum nächsten Halt.
    
    Susanne kam zurück in Ingeborgs Garten. Ihr Hemd war falsch zugeknöpft und ihr Hosenbund war geöffnet. Sie hatte ihre Hände auf dem Rücken und schob mit dem Fuß das Gartentor auf. „Jonas?" jammerte sie. Kannst du mir die Dinger abnehmen?" sie drehte sich zur Seite und sah, dass sie die gerade gelieferten Handschellen trug. Sie grinste übers ganze Gesicht und als mein Timer auf dem iPhone piepste, dachte ich mir meinen Teil zu ihrem Gemütszustand.
    
    Sie torkelte auf mich zu und ich fing sie auf, bevor es sie auf den Rasen legte. Sie lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Der Herbert hat mich ja schon durchgenommen, aber ich bin immer noch geil." Bei „geil" steckte sie mir ihre Zunge ins Ohr, ich war dafür sehr empfänglich und hatte instant einen Steifen. „Was zuerst?" fragte ich und sie drückte ihr Becken an meinen Schwanz.
    
    Ingeborg schaute hoch. „Ah, Kinder, ich will zuschauen, das macht mich an. Ihr hab och nichts dagegen?" Susanne war sowieso alles egal, sie schien wie aus Gummi und bewegte sich auch so und ich fragte mich, was zum Teufel in dem Dope drin war. Susanne kauerte sich auf einen Gartenstuhl, stützte sich auf die Lehne, etwas schwierig mit ihren gefesselten Händen und wartete.
    
    Ich zog mir die Hose aus, knöpfte langsam Susannes Hemd auf, schob ihre schon geöffnete Hose nach unten und begann sie ausgiebig zu lecken. Sie wand sich wie ein Aal und ich hatte Mühe, meine Zunge einzusetzen. Sie bettelte jetzt: „Schieb mir deinen ...