Die Nacht mit Jutta
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... war erreicht, ich zog die Kordeln zusammen, schlang sie mit deiner Hilfe unter Deinem Körper durch - diagonal über Deine Brüste - über Deine Pobacken zwischen Deinen Schenkeln durch und befestigte sie so, daß es nicht weh tat aber Du Dich trotzdem nur wenig bewegen konntest.
Ein Wort von Dir und ich hatte Dich sofort befreit - von dem Tuch über Deinen Augen - von der Kordel an Deinen Hand- und Fußgelenken. Aber Du sagtest kein Wort, heftiges Atmen und zitternde Bewegungen Deines Körpers verrieten die Lust, die Du empfandest.
Langsam begann ich Deinen Körper zu kneten - zu massieren - hier zu kneifen, da zu streicheln. Immer totale Gegensätzlichkeiten, immer der totale Wechsel zwischen oben - unten - ganz selten in der Mitte Deines Körpers der langsam begann vor lauter Lust zu brennen. Mit leiser Stimme flüsterte ich Dir immer etwas zu, lenkte Deine Aufmerksamkeit weg von den Stellen Deines Körpers, an denen sich meine Hände gerade um Deine Lust bemühten. Langsam, ohne Geräusche zu verursachen holte ich das kleine Streichelinstrument hervor. Dein Po wies eine köstliche Wölbung auf, diesen Landschaftszügen muüßte ich einfach folgen. Deine schmale Taille - der Übergang in das Tal der Lust. Es war ein unglaublicher Anblick, wie Dein Körper auf jede zarte Bewegung mit Gänsehaut und schaudernden Bewegungen reagierte. Spätest zu dem Moment, an dem ich die Innenseite Deiner weit gespreizten Schenkel erreichte geriet Dein Körper in Bewegung - wollte in Bewegung geraten. Mit ...
... sanften kitzelnden Bewegungen streichelte ich über alle Hautfalten, pflügte durch die Schamlippen.
Meine Hände wechselten sich mit einer Bürste ab, die empfindlichsten Stellen zwischen Deinen Schenkeln blieben einer Feder vorbehalten, die sinnlich hart ist und unter meiner sanften Führung den Orgasmus in Minutenschnelle herbeiführen würde.
Du sollst diese Lust so lang als möglich - so intensiv wie möglich genießen. Waren es 3 oder 4 oder mehr Orgasmen, die Deinen Körper durchschüttelten? Wurden Dein lautes Stöhnen und die Schreie nebenan gehört ?
Mir war es sowieso egal.
Irgendwann wußte ich, daß das leise "hör bitte auf, ich werde verrückt wenn du weiter machst...bitte" Dein Wunsch nach dem Ende unseres Spiels war. Mit wenigen Handbewegungen löste ich die Kordeln, nahm Dir das Tuch ab und strich ein letztes Mal über Deinen Körper. Entlang des Rückgrads zwischen Deinen Pobacken durch das Tal der Tausend Lüste. Ein letztes Saugen an Deiner Muschi, ein kleiner Zungenstrich über Deinen Kitzler - das Ende eines fesselnden Erlebnisses.
Noch immer kniete ich vor Deinem Kopf, Du lagst lang ausgestreckt vor mir. Langsam drehtest Du Dich um, ich sah in Deine Augen, sie glitzerten und strahlten mich an "... es war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte.... es war wundervoll.... komm zu mir, ich möchte dir danken,....jetzt ist ER dran" Ich glitt mit meinem Körper über Dich, fühlte Deine nackte Körper, Deine prallen Brüste an meiner Brust - meinen Schenkeln.
Noch ...