Svenja Teil 1 - Warum habe ich so lange gewartet?
Datum: 12.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... soll ich machen? Mich in mein Schicksal ergeben und alles so hinnehmen, wie es ist? Nein, das kann ich nicht. Ich brauch mehr Sex, viel mehr. Ich lebe die Woche über fast wie ein Asket. Arbeit von morgens bis abends, dann eine wenig in die Glotze gucken, schlafen, und den nächsten Tag geht's wieder so weiter. Allein mag ich nicht ausgehen, außerdem telefonieren wir jeden Abend von 20.30 Uhr bis 21.00 Uhr. Allein schon, damit Andrea mich kontrollieren kann, denn eifer-süchtig ist sie ja auch noch.
Doch so kann es nicht weiter gehen, deshalb habe ich mich wieder ein wenig im Internet umgesehen. Und siehe da, ich habe dort Svenja kennen gelernt. Wir haben gechattet, uns E-Mails geschrieben, unsere Fantasien ausgetauscht. Svenja könnte meine Tochter sein, ist sie doch mit ihren 24 Jahren 28 Jahre jünger als ich. Aber sie steht auf ältere Männer und sie liebt Oralsex, genau so wie ich. Eigentlich wollte ich Andrea ja nie betrügen, ich liebe sie schließlich immer noch. Doch angesichts der zuvor geschilderten Umstände bleibt mir gar nichts anderes übrig, zumal es ja da dieses Mäuschen gibt, das einen älteren Mann sucht. Und so haben wir uns verabredet. Da ich die Woche über keinen Wagen zur Verfügung habe, außerdem beruflich auch zeitlich eingeschränkt bin, während sie als Studentin über reichlich Freizeit verfügt, kommt sie zu mir. Meiner Frau habe ich erzählt, ich gehe mit Kollegen Bowlen und anschließend Essen. Essen war ich tatsächlich, aber mit Svenja. Wir trafen uns beim ...
... Italiener. Da sie sich etwas verspätete, war ich vor ihr da und suchte uns einen Tisch aus, wo wir fast unbeobachtet sein konnten. Und dann erschien Svenja. Ich hatte ja vorher schon Bilder von ihr gesehen, die sie mir per E-Mail geschickt hatte. Allerdings war auf diesen Bildern ihr Gesicht nicht zu sehen, da sie es auf den Fotos unkenntlich gemacht hatte. Doch ihren geilen schlanken Körper durfte ich auf den Bildern schon genießen. Aber als Svenja jetzt das Lokal betrat, stockte mir der Atem. Halblange dunkelblonde Haare umrahmten ihr engelsgleiches Gesicht. Sie war nicht besonders groß, ich schätze nur so knapp 1,60 m, aber dabei gertenschlank. Sie trug eine weiße Bluse; die beiden oberen Knöpfe standen offen. Dazu einen Mini-rock, der diesen Namen auch wirklich verdient hatte, war es doch eher ein breiter Gürtel. Ich glaube, ich hab den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder schließen können bei diesem überaus reizvollen Anblick. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, wie sie dort im Eingang stand und sich suchend umblickte. Kurze Zeit später aber stand ich vor ihr und begrüßte sie mit einem eher schüchternen Händedruck. Sie aber schlang gleich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich heiß. Mein Schwanz richtete sich sofort merklich auf, es wurde eng in meiner Hose. Aber ich musste mich noch ein wenig gedulden. Wir gingen nun wieder zu unserem Tisch. Svenja setzte sich aber nicht mir gegenüber, sondern dicht neben mich. Sie wollte sofort etwas Körperkontakt. Nachdem wir ...