Meine Cousine
Datum: 09.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Marita war meine Cousine. Wir verstanden uns immer prächtig, sie war ein echter Kumpel und als wir beide in die Pubertät kamen war sie alles andere als scheu. Ein „Zeig mal deins" war völlig normal und so wie ich interessiert ihre kleine Möse anstarrte schaute sie meinen Pimmel an. Aber außer ein wenig fühlen „wie das so ist" und dem einen oder anderen Kuss passierte nichts. Schließlich zog ihre Familie (ihr Vater ist der Bruder meines Vaters) weg. Der Kontakt riss nie komplett ab, aber über die Jahre wurden die Anrufe weniger und wer wollte schon Briefe schreiben?
Schließlich gab es ein großes Familienfast anlässlich eines runden Geburtstags unserer Oma, der Mutter meiner Mutter. Natürlich freute ich mich sehr darauf Marita wiederzusehen, wir hatten uns fast zwei Jahre nicht gesehen und ich fragte mich natürlich wie sie nun aussehen würde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Aus dem Auto stieg eine fantastisch aussehende junge Frau: Schlank, die blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Klamotten komplett schwarz, dabei ein Oberteil, dass ihre Titten durchaus nicht verbarg.
Ich muss gestehen, dass mir sofort ein Zucken durch den Schwanz ging, denn so geil hatte ich mir meine Marita wirklich nicht vorgestellt. Mit einem strahlenden Lächeln kam sie auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange, den ich sofort erwiderte. Dabei legte ich ihr die Hände auf die schmalen Hüften und genoss ihre Wärme, ihren Geruch und einfach alles an ihrer Anwesenheit. ...
... Sie sagte sie hätte mich sehr vermisst und würde sich wahnsinnig freuen mich zu sehen.
„Ich freu mich auch riesig", war alles was ich hervorbringen konnte. Nur widerwillig ließ ich meine Hände von ihr. Ich war rattenscharf auf sie! Mein Schwanz drückte ordentlich gegen die Jeans und mein Herz raste. Ich hatte zwar bereits mehrere Mädels gefickt, aber dennoch machte mich Marita extrascharf -- Cousine hin oder her.
Dann begrüßte ich meinen Onkel und meine Tante, die mich besonders fest an sich drückte und ebenfalls sehr froh war mich wiederzusehen. Danach schleppte ich eine Menge Gepäck ins Haus, denn sie sollten in den beiden Gästezimmern schlafen, während die restliche Verwandtschaft im Hotel übernachten sollte, in der Nähe des Lokals wo die Feier stattfinden würde. Ich trug die Koffer in Maritas Zimmer und für einen Moment waren wir bei dem Trubel im Haus allein. Sie umarmte mich und meinte „Jetzt wird es Zeit für einen richtigen Begrüßungskuss." Und schon küsste sie mich geil auf den Mund, schob mir ihre heiße Zunge rein und griff mir ungeniert zwischen die Beine.
„Ich glaube du stehst auf mich. Genau wie dein Schwanz", grinste sie mich frech an. Und ich meinte „Na klar, du geiles Luder. Ich war schon immer scharf auf dich." Leider wurden wir an dieser Stelle unterbrochen. Es trafen noch mehr Verwandte ein und wir waren ständig unter Leuten. Es gab dann erstmal Kaffee und Kuchen, den ich nervös auf dem Stuhl rutschend runterschlang. Als ich sah wie Marita den Raum ...