Wie meine Frau zum Hotwife wurde 24: Maria fährt mit der Bahn
Datum: 09.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... zu lassen. Das würde ihn weiter quälen, aber auch affengeil machen. Ich werde das später nachholen. Jetzt wäre das vermutlich noch zuviel...nicht zuviel für Daniel, aber für meinen Fremdstecher und den will ich ja nicht verschrecken, noch bevor ich ihn in mir gespürt habe.
Der Mann beginnt zu stöhnen. Ich halte ihm den Mund zu und sage recht scharf "Leise!" Ich will in ihm noch die Vorstellung am Leben erhalten, er müsse sich höllisch zusammennehmen, um meinen trotteligen Mann nicht zu wecken. Macht mir gerade Spaß.
Der attraktive Mann presst die Luft durch seine Nüstern und flüstert heißer "Du bläst super. Ich komme gleich" Sofort gebe ich seinen Schwanz frei und entferne mich etwas von ihm. So hatten wir nicht gewettet. Ich will von ihm verwöhnt und gepudert werden. Keine schnelle Blasnummer!
Ich entledige mich meiner Jeans, des Slips und des Sweatshirts. Bin also splitterfasernackt. Im blassen Licht der nächtlichen Liegewagenlampe glitzert mein Ehering, ein Fußfesselkettchen an meinem linken Fußgelenk und vermutlich meine Ohrringe, aber das kann ich nicht sehen. Ich begebe mich auf meine Knie und schiebe meine Möse mehr oder weniger direkt in das Gesicht des Fremden. Er beginnt, mich zu lecken, aber ich drehe mich um und flüstere "nein, richtig jetzt, fick' mich bitte." Ich bleibe in der Stellung. Der attraktive Mann reißt sich irgendwie die Kleidung vom Körper und dann spüre ich, wie er versucht sein Glied in mich einzuführen.
Ich krabble auf Händen und Knien ...
... ein Stückchen nach vorne, sodass meine Titten jetzt über Daniels Gesicht schwingen. Wenn ich hinabsehe, kann ich seine geilen, lüsternen, gequälten Blicke sehen. Er hat die Augen weit aufgerissen. Der Fremde, der gerade in mich eindringt, kann das aus seiner Position zwar nicht erkennen, aber es ist ihm mittlerweile offenbar auch vollkommen egal, denn er umgreift von hinten meine schweren Brüste und fährt Daniel dabei voll mit den Händen durch das Gesicht. Eigentlich muss mein Fremdficker das merken, egal wie aufgegeilt er auch sein mag, aber er zeigt keinerlei Verwirrung. Daniel streckt nun sogar seine Zunge heraus, leckt an meinen Zitzen, die sich über ihm bewegen und dabei zwangsläufig auch an den Händen meines momentanen Begatters.
Der hat seinen Riemen mittlerweile in meiner batschnassen Möse untergebracht und stößt kraftig zu, wobei ich immer weiter nach vorne zum Fenster getrieben werde, sodass der fremde Mann mich nach wenigen Minuten über dem Gesicht meines Mannes fickt. Letzterer ist derart aufgegeilt, dass er nun an Stelle meiner Titten meinen Kitzler mit der Zunge bearbeitet, während der Fremde in mich fickt. Mein Mann kann es dabei garnicht vermeiden, auch mit dem Schwanz dessen in Zungenkontakt zu geraten, der mich gerade fremdvögelt und ihn nach althergebrachter Moralvorstellung entehrt, aber die beiden geilen Hengste scheinen, jeder auf seine Weise, Gefallen an der Situation gefunden zu haben.
Mein Fötzchen schmatzt. Ich bedeute dem Mann, dessen Name ich ...